Bewertung:

Das Buch ist ein schottischer Krimi, der in einem großen Landhaus spielt, in dem eine Amerikanerin die Gutsherrschaft ihres Clans erbt. Seltsame Vorkommnisse veranlassen sie, ihre Detektivfreundin Penny anzurufen, und gemeinsam untersuchen sie das sich entfaltende Geheimnis mit einer Vielzahl von Verdächtigen und einer Leiche, die entdeckt wird. Das Buch ist zwar unterhaltsam und atmosphärisch, hat aber keine hohe literarische Qualität, und die Handlung ist nicht besonders überraschend.
Vorteile:Atmosphärischer Schauplatz, fesselnde schottische Krimielemente, unterhaltsame Lektüre, gut für einen gemütlichen Abend, lädt den Leser ein, die Natur zu erkunden und zu schätzen.
Nachteile:Die literarische Qualität ist nicht hoch, es fehlen überraschende Wendungen in der Handlung, die Krimielemente könnten sich standardisiert oder vorhersehbar anfühlen.
(basierend auf 2 Leserbewertungen)
Lament for a Lady Laird: A Penny Spring and Sir Toby Glendower Mystery
Das Soruba-Haus wird nachts von unheimlichen Geräuschen heimgesucht, die einen menschlichen Ursprung haben können oder auch nicht. Mit der Ankunft von Heathers alter Freundin Penny Spring kann sie sich jedoch beruhigen.
Zumindest, bis der erste Mord geschieht. Als die Leiche von Amy McClintock, der Gutsherrin des nahe gelegenen Sheena Castle, ertrunken aufgefunden wird, wimmelt es an der abgelegenen Küste nur so von Verdächtigen.
Und Sir Toby, der zum Tatort gerufen wird, erweist sich als äußerst wenig hilfreich. Vor allem, als Penny hilflos auf dem Meer treibt und auf den gefürchteten Strudel namens Corrievreckan zusteuert.