Bewertung:

Das Buch „Sounds of Infinity“ von Lee Morgan ist hoch angesehen für seine aufschlussreiche Erforschung der Feenkunde aus verschiedenen kulturellen Perspektiven, die wissenschaftliche Forschung mit Erzählungen und praktischen Anleitungen verbindet. Es wird wegen seiner Tiefe und seines fesselnden Schreibstils geschätzt, was es zu einer wertvollen Ergänzung für alle macht, die sich für Hexerei und Feenglauben interessieren.
Vorteile:Das Buch bietet eine reichhaltige Kombination aus historischen, folkloristischen und magischen Perspektiven auf Feen. Es zeichnet sich durch ein gut strukturiertes Format aus, das wissenschaftliche Analysen, Erzählungen und praktische Anleitungen umfasst. Viele Leserinnen und Leser finden Morgans Schreibstil ansprechend und eloquent, der komplexe Themen zugänglich macht. Es bietet eine Fülle von Quellen für weitere Lektüre und wird als bedeutender Beitrag zum Studium der traditionellen Hexerei angesehen.
Nachteile:Einige Leser merkten an, dass es sich nicht um ein Zauberbuch handelt, was diejenigen enttäuschen könnte, die eher praktische Rituale als historische und theoretische Inhalte erwarten. Außerdem könnten Neulinge in diesem Bereich die Verweise und Themen eher mit der traditionellen Folklore als mit modernen Interpretationen in Einklang bringen.
(basierend auf 4 Leserbewertungen)
Sounds of Infinity
Diese Geschichte über Feen begann mit einer Vision. In seinem neuesten Werk folgt Lee Morgan einer Kakophonie von Visionen mit scharfen, hellen Kanten, die sein Herz und seine Hände beansprucht haben.
In diesem Werk, das eindeutig ein Werk des Herzens ist, umgeht Lee den rationalen Intellekt und führt den Leser dazu, die Berührung, den Duft und das Gefühl des Feenglaubens durch Symbole und Suggestionen zu erleben. Sounds of Infinity ist in drei Teile gegliedert: das Werk des Kopfes, das Werk des Herzens und das Werk der Hände. Der zweite Teil ist ein Werk der okkulten Fiktion, das die im ersten Teil besprochenen Themen in Form einer verwobenen Erzählung meditiert.
Der letzte Teil ist ein praktisches Grimoire, das den Leser durch die Tür führt, um die Vision, die er in Teil eins und zwei geteilt hat, physisch zu manifestieren. Dies ist nicht nur ein Buch, sondern eine Erfahrung, die nicht am Ende der Lektüre des Bandes, sondern in der Vollendung gipfelt, die man aus der Kunst des Rituals kennt.