
Classic Essays on the Jewish Question: 1850 to 1945
Die meisten Menschen sind sich heute vage der "Probleme" mit Juden in der heutigen Gesellschaft bewusst. Aber im Allgemeinen haben nur wenige ein tieferes Bewusstsein für die allgegenwärtige und schädliche Rolle, die sie im gesamten Westen spielen. Und noch weniger verstehen die Geschichte und den Kontext dessen, was seit langem als "die Judenfrage" bekannt ist - nämlich: Wie sollen Nicht-Juden mit dieser höchst schädlichen Minderheit in ihrer Mitte umgehen?
Die Judenfrage reicht Jahrhunderte zurück, zumindest bis ins alte Rom. Die Römer waren die erste westliche Macht, die auf die jüdischen Hebräer traf, sie besiegte und über die ganze Welt verstreute. Leider erwies sich der römische Sieg als vorübergehend; mit dem Zusammenbruch des Reiches im Jahr 395 n. Chr. setzten sich die Juden und das jüdische Christentum in Europa durch. Sie haben sich bis heute nicht von ihrem Einfluss befreit.
Während der christlichen Ära gewannen die Juden stetig an Reichtum und Macht. Mitte des 18. Jahrhunderts erhielten sie in den europäischen Ländern die vollen Bürgerrechte, und ihr Reichtum begann, das soziale Gefüge zu verzerren. Dies führte dazu, dass viele Beobachter begannen, die negative jüdische Präsenz in der Gesellschaft zu kommentieren, oft in harscher Form. Von so bekannten Persönlichkeiten wie Richard Wagner und Fjodor Dostojewski bis hin zu nahezu unbekannten Persönlichkeiten wie Friedrich Millingen und Wilhelm Marr kamen schockierende Geschichten ans Tageslicht. In der Zeit des Nationalsozialismus gingen einige Deutsche, darunter Theodor Fritsch, Adolf Hitler und Heinrich Himmler, sehr hart gegen die jüdischen Eindringlinge vor. Ihre Worte sind kraftvoll und überzeugend.
Zum ersten Mal sind nun 16 klassische Aufsätze in einem einzigen Band zusammengefasst. Diese Aufsätze sind schwer zu finden, selbst im Zeitalter des Internets. Wenn sie gefunden werden, sind sie in der Regel unvollständig. Und wenn man sie vollständig findet, sind sie schlecht übersetzt und bearbeitet. Infolgedessen ist es fast unmöglich, ein tiefes Verständnis der Judenfrage in den letzten anderthalb Jahrhunderten zu erlangen. Ziel des vorliegenden Buches ist es, dieses Manko zu beheben und der Gesellschaft das Wesen und den Ernst der Judenfrage wieder bewusst zu machen.