Leserbewertungen
Zusammenfassung:Das Buch „Delicious Derelictions“ von William Roughead untersucht eine Auswahl berühmter Mordprozesse im Großbritannien des späten 19. und frühen 20. Jahrhunderts. Jahrhunderts. Die Texte zeichnen sich durch einen archaischen Stil und anschauliche Beschreibungen aus, die Humor mit makabren Themen verbinden. Die Leser schätzen Rougheads detaillierte Schilderungen und sein Geschick, die Prozesse zum Leben zu erwecken, obwohl einige Kritiker die mangelnde redaktionelle Sorgfalt der Ausgabe bemängeln.
Vorteile:⬤ Fesselnder und unterhaltsamer Schreibstil
⬤ gut recherchierte Erzählungen über wahre Verbrechen
⬤ humorvolle und anschauliche Beschreibungen
⬤ erfasst den historischen Kontext
⬤ spricht Liebhaber wahrer Verbrechen an.
⬤ Archaische Sprache kann für manche Leser eine Herausforderung sein
⬤ gelegentlich verworrener Schreibstil
⬤ einige redaktionelle Versäumnisse in der Ausgabe, wie z.B. fehlende Erklärungen für bestimmte Begriffe.
(basierend auf 11 Leserbewertungen)
Originaltitel:
Classic Crimes
Inhalt des Buches:
CLASSIC CRIMES BY WILLIAM ROUGHEAD ALSO BY W. ROUGHEAD: RHYME WITHOUT REASON TWELVE SCOTS TRIALS THE RIDDLE OF THE RUTHVENS GLENGARRYS WAY THE FATAL COUNTESS THE REBEL EARL MALICE DOMESTIC THE EVIL THAT MEN Do BAD COMPANIONS WHAT Is YOUB VERDICKT? IN QUEER STREET ROGUES WALK HERE KNAVES LOOKINGGLASS MAINLY MURDER THE SEAMY SIDE NECK OR NOTHING RASCALS REVIVED REPROBATES REVIEWED Notable British Trials: DR.
PRITCHARD DEACON BRODIE CAPTAIN PORTEOUS OSCAR SLATER MRS MCLACHLAN MAHY BLANDY BURKE AND HARE KATHARINE NAIRN J. D MERRETT J. W LAURIE KLASSISCHE VERBRECHEN INHALT VORWORT: BY JAMES BRIDIE KATHARINE NAIRN DEACON BRODIE THE WEST PORT MURDERS To MEET Miss MADELEINE SMITH CONSTANCE KENTS CONSCIENCE THE SANDYFORD MYSTERY THE BALHAM MYSTERY DR PRITCHARD REVISITED THE ARRAN MURDER THE ARDLAMONT MYSTERY THE SLATER CASE THE MERHETT MYSTERY PREFACE THIS THE age of atheists, Materialisten und Neopsychologen findet in ihrer Kosmogonie wenig Platz für das Wesen, das man das Böse nennt.
Im Großen und Ganzen stimmen wir mit der alten Schottin überein, die meinte, dass das Natürliche nicht böse ist.
Im Großen und Ganzen scheint die praktische Anwendung unserer Theorien noch weniger zufriedenstellend zu funktionieren als in den Tagen, als der persönliche Teufel eine vertraute und sogar beliebte Figur war. Ich bin kein großer Leser, aber ich habe den Eindruck, dass die wenigen Schriftsteller, die noch sein Andenken pflegen und sich ernsthaft mit seinen Werken auseinandersetzen, einige englische und französische Katholiken und eine Handvoll Calvinisten nördlich des Tweed sind.
Außerdem habe ich den Eindruck, dass die Katholiken Angst vor ihm haben und dass die Calvinisten ihn mit der liebevollen Achtung behandeln, die Pathologen ihren Lieblingsstämmen von Streptokokken entgegenbringen. Bevor ich auf den größten lebenden Vertreter der calvinistischen Einstellung zum Bösen eingehe, sei mir ein Wort zum Kriminalroman gestattet. Ich habe ein wenig von Cheyney und Charteris gelesen, die, wie ich glaube, aus einer sehr blühenden amerikanischen Schule stammen.
Diese Bücher handeln vom Krieg der Gesellschaft gegen ihre Feinde, ohne explizit oder implizit irgendeine Idee von einem moralischen Universum zu akzeptieren. Abgesehen von der körperlichen Schönheit gibt es kaum einen Unterschied zwischen dem athletischen, genialen, kettenrauchenden und whiskysüchtigen Helden und den Bösewichten, die er mit Socken, Kugeln, Kusshandschuhen überlistet und schließlich ausradiert. Die Kämpfe sind in ihrer Primitivität wie auch in ihrer Unglaubwürdigkeit Ossianisch.
Weitere Daten des Buches:
| ISBN: | 9781443721875 |
| Autor: | |
| Verlag: | |
| Sprache: | Englisch |
| Einband: | Hardcover |
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