Bewertung:

Die Rezensionen zu „A Sticky End“, dem dritten Buch der Mitch-Mitchell-Reihe von James Lear, spiegeln eine Mischung aus Freude und Enttäuschung wider. Viele Leser schätzen die Mischung aus Erotik und Mystery sowie den fesselnden Schreibstil von Lear. Einige Kritiker bemängeln jedoch, dass die Beziehungen zwischen den Charakteren weniger befriedigend gelöst werden und dass der Humor und die Freude im Vergleich zu den früheren Büchern der Reihe nachlassen.
Vorteile:⬤ Fesselnde Handlung mit einer guten Mischung aus Erotik und Mystery
⬤ realistische und unterhaltsame Charaktere
⬤ angenehmer Schreibstil
⬤ clevere Wendungen in der Geschichte
⬤ dient als unterhaltsame, leichte Lektüre
⬤ einige Leser fanden die emotionale Tiefe und die Auflösung befriedigend.
⬤ Enttäuschendes Ende der Beziehungen zwischen den Charakteren
⬤ mangelnder Humor im Vergleich zu früheren Teilen
⬤ einige Leser fanden das Mysterium verwirrend oder weniger fesselnd
⬤ Elemente der Erotik fühlten sich oberflächlich und weniger lustvoll an.
(basierend auf 20 Leserbewertungen)
Sticky End
Die besten Freunde und manchmal auch Liebhaber Edward "Mitch" Mitchell und Harry "Boy" Morgan steckten schon öfters in der Klemme - ihre Abenteuer mit Mord, Geheimnissen und unaufhaltsamem Sex haben "The Back Passage" und "The Secret Tunnel" zu internationalen Bestsellern gemacht.
In A Sticky End muss sich Mitch mit der Möglichkeit auseinandersetzen, dass Boy in die Kette von Ereignissen verwickelt ist, die zum Selbstmord seines eigenen Kollegen und heimlichen Liebhabers Frank Bartlett führten. Um Boy freizusprechen, rast Mitch durch London und sucht nach Hinweisen, während er mit vielen Männern ins Bett geht, die bereit sind, ihm zu helfen - oder mehr.
Die Polizisten, Gigolos aus der Arbeiterklasse, Dampfbad-Besucher, Veruntreuer und Erpresser, denen Mitch begegnet, sorgen für ein köstliches Mysterium und ein befriedigendes erotisches Vergnügen.