Bewertung:

Little Feasts ist eine Sammlung feministischer Horror-Flash-Fiction, die den Leser durch ihre Originalität und ihre düsteren Themen fesselt. Die Geschichten sind mundgerecht und vielfältig und erforschen seltsame Begierden und die Komplexität weiblicher Stärke.
Vorteile:Die Sammlung wird als schön geschrieben, originell und voller intelligenter, fesselnder Geschichten beschrieben. Viele Rezensenten lobten die Fähigkeit, schnelle, eindringliche Erzählungen zu liefern, die Horror mit feministischen Themen verbinden. Die Leserinnen und Leser empfanden die Charaktere, oft fehlerhafte, aber starke Frauen, als glaubwürdig und fesselnd. Auch die Verwendung von schwarzem Humor und die fesselnden Prämissen wurden positiv hervorgehoben.
Nachteile:Einige Leser merkten an, dass das Buch zu kurz sei und sie sich mehr wünschten. Gelegentlich wurde eine gewisse Untergangsstimmung in den Geschichten erwähnt, die vielleicht nicht jedem gefällt. Außerdem wurde in einigen Rezensionen auf den bizarren Charakter einiger Konzepte hingewiesen, was für manche Leser abschreckend wirken könnte.
(basierend auf 8 Leserbewertungen)
Little Feasts
Nach dem Erfolg von All the Ghosts We've Always Had kehrt die von der Kritik gefeierte Kurzgeschichtenautorin Jules Archer mit Little Feasts, ihrer ersten Kurzgeschichtensammlung, an den Esstisch zurück.
Die Geschichten sind ein tischfüllendes Buffet über Weiblichkeit, einen lügenden Baum, kindliche Unschuld, giftige Männlichkeit und eine 20 Pfund schwere gusseiserne Pfanne. Die darin enthaltenen Werke wurden unter anderem in Five:2: One,SmokeLong Quarterly, Maudlin House, PANK, veröffentlicht.