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Little Foxes
Lillian Hellmans „Little Foxes“ ist ein bekanntes Theaterstück, das die komplexen Beziehungen zwischen Habgier, Energie und Familienkämpfen in den amerikanischen Südstaaten des frühen 1900 untersucht. Die Geschichte spielt in einer Südstaaten-Metropole nach dem Bürgerkrieg und wurde von der bekannten Autorin Lillian Hellman geschrieben, die für ihren scharfen Blick auf menschliche Beziehungen bekannt ist.
Hubbards Familie, vor allem Regina Giddens, steht im Mittelpunkt der Geschichte. Regina ist entschlossen, ihren sozialen und finanziellen Status mit allen Mitteln zu verbessern. Als die Hubbards einen Plan ausarbeiten, wie sie von den brandneuen Geschäftsmöglichkeiten profitieren können, die sich im Zuge der Industrialisierung im Süden des Landes ergeben, werden die familiären Bindungen auf eine harte Probe gestellt.
Dies zeigt, wie schädlich unkontrolliertes Begehren sein kann. „Die kleinen Füchse“ von Hellman ist bekannt für seine scharfe Kommunikation, die zähen Charaktere und die Untersuchung der ethischen Alternativen, die Menschen machen, wenn sie reich werden wollen.
Es gibt viele schreckliche Einflüsse der Gier in diesem Stück, darunter auch, wie sie Beziehungen schadet. Der Begriff „Identität“, der aus der Bibel stammt, steht für die heimtückischen Dinge, die den Glauben der Verwandten zerstören können.
Nichtsdestotrotz ist „Little Foxes“ eine qualitativ hochwertige Studie der menschlichen Umstände und eine unauslöschliche Studie der moralischen Probleme, denen Menschen mit herzlosem Ehrgeiz gegenüberstehen. Dennoch geht man davon aus, dass Hellmans Werk für das amerikanische Theater von entscheidender Bedeutung ist, weil es kritische soziale Faktoren aufzeigt und auch heute noch anwendbar ist.