Bewertung:

Die Kritiken zu „Little Sister“ von Lucy Dawson sind sehr unterschiedlich ausgefallen. Während einige Leser das Buch fesselnd fanden und nur schwer aus der Hand legen konnten, waren andere der Meinung, dass es der Geschichte an Tiefe fehlte und sie nicht fesselnd erzählt wurde. Die Themen Schwesternschaft und persönliche Kämpfe kamen gut an, aber das Tempo, die Charakterentwicklung und das Ende des Buches wurden kritisiert.
Vorteile:Viele Leser lobten das Buch als fesselnde und rasante Lektüre, die sie bis zum Ende fesselte. Die Perspektiven der Charaktere verliehen der Geschichte mehr Tiefe, und einige fanden die Erforschung des Höhlentauchens faszinierend. Die emotionale Verbindung zwischen den Geschwistern fand bei mehreren Lesern Anklang.
Nachteile:Zu den Kritikpunkten gehörte, dass das Buch für Chicklit zu düster und für einen Thriller zu zahm war, was zu einer verworrenen Erzählung führte. Einige Leserinnen und Leser fanden die Charaktere fade und die Handlung nicht schlüssig, während andere vom Schluss enttäuscht waren und ihn als vorhersehbar oder unbefriedigend bezeichneten. Außerdem waren einige der Meinung, dass der Schreibstil nicht so stark war wie bei Dawsons früheren Werken.
(basierend auf 27 Leserbewertungen)
Little Sister
Mitten in der Nacht erhält Kate einen Telefonanruf. Die Polizei hat die Kleidung und persönlichen Gegenstände ihrer Schwester Anya am Pool eines abgelegenen Verstecks in Mexiko gefunden - ein Ort, von dem sie nicht wusste, dass Anya dort sein würde. Anya wurde zuletzt gesehen, als sie mit einem örtlichen Tauchlehrer in ein Fahrzeug stieg, doch nun ist auch er verschwunden.
Ihre Beziehung ist kompliziert, seit eine verheerende Tragödie ihre Familie auseinandergerissen hat, aber Kate kann nicht glauben, dass Anya freiwillig mit einem Mann, den sie kaum kennt, an einen so abgelegenen Ort reisen würde... oder doch?
In einem Wettlauf gegen die Zeit muss Kate kämpfen, um ihre kleine Schwester zu finden, bevor es zu spät ist.