Bewertung:

Das Buch „Small Bodies of Water“ wird für seine poetischen und sinnesreichen Essays gelobt, die sich mit Themen wie Essen, Emotionen und persönlichen Erfahrungen befassen. Einige Rezensenten bemängelten jedoch die fehlende Kohärenz des Buches, da die verschiedenen Themen nicht miteinander verbunden sind.
Vorteile:⬤ Poetische Essay-Titel
⬤ Sinnesreiz bei Themen, die mit Essen, Emotionen und Erfahrungen zu tun haben
⬤ persönliche und geografische Einblicke
⬤ Freude an bestimmten Essays wie 'Tofu Heart' und 'A Girl Swimming Is a Body of Water'
⬤ positive Aufnahme durch die Leser.
Einige finden es enttäuschend und nicht kohärent; sie beschreiben es als zufälliges Schreiben, das die Themen Memoiren, Wasser und Identität nicht miteinander verbindet.
(basierend auf 3 Leserbewertungen)
Small Bodies of Water
Ein bemerkenswertes Buch' Robert Macfarlane
'Eine unverwechselbare neue Stimme: aufmerksam und zart' Amy Liptrot
Elegant, unaufdringlich, eindringlich und nährend" Jessica J. Lee
Heimat sind viele Menschen, Orte und Sprachen, manche durch Ozeane getrennt.
Nina Mingya Powles lernte das Schwimmen in Borneo, wo ihre Mutter geboren wurde und ihr Großvater Süßwasserfische studierte. Dort wurde das örtliche Schwimmbad ihr erstes Gewässer. Im Laufe ihres Lebens gab es weitere Gewässer, die zwar unterschiedliche Bedeutungen hatten, aber dennoch auf ihre eigene Weise Heimat waren: von der wilden Küste Neuseelands bis zu einem Teich im Nordwesten Londons.
Diese Essaysammlung beschäftigt sich mit den Gewässern, die uns trennen und verbinden, sowie mit Themen wie Migration, Essen, Familie, Erdbeben, dem alten Mondkalender und Schmetterlingen. In lyrischer, kraftvoller Prosa verwebt Small Bodies of Water persönliche Erinnerungen, Träume und Naturbeschreibungen. Es reflektiert die Kindheit eines Mädchens, das zwischen zwei Kulturen aufgewachsen ist, und erforscht, was es bedeutet, dazuzugehören.