Bewertung:

Das Buch „Little White Lies“ ist der dritte Teil der Claire-Conover-Krimireihe von Margaret Fenton, in der eine Sozialarbeiterin mit komplexen persönlichen und beruflichen Herausforderungen konfrontiert wird. Die Erzählung verwebt eine fesselnde Handlung, in der es um einen Bombenanschlag im Zusammenhang mit einem Bürgermeisterkandidaten geht, mit Claires mitfühlenden Versuchen, Kindern in Krisen zu helfen. Die Entwicklung der Charaktere und die Verflechtung von privatem und öffentlichem Leben sorgen für ein fesselndes Leseerlebnis.
Vorteile:Spannende und fesselnde Geschichte mit vielen Wendungen.
Nachteile:Gut ausgearbeitete und sympathische Charaktere, insbesondere Claire Conover.
(basierend auf 5 Leserbewertungen)
Little White Lies
Claire Conover wird in ein weiteres Geheimnis hineingezogen, als das Büro des schwarzen Bürgermeisterkandidaten Dr. Marcus Freedman bombardiert wird.
Marcus wird wohlbehalten aufgefunden, aber sein Wahlkampfmanager Jason O'Dell wird tot in den Trümmern gefunden. Claires Büro erhält einen Anruf wegen Jasons Tochter, die in ihrer Kindertagesstätte zurückgelassen wurde, und sie wird zu Claires neuestem Fall. Bei weiteren Ermittlungen stellt sich heraus, dass Jason unter einem falschen Namen lebte und in Wirklichkeit Jason Alsbrook ist, der Sohn des bekannten Minenbesitzers James Alsbrook.
James hält viele Rekorde in Alabama, darunter die meisten Unfälle und Todesfälle in seinen Minen. Es gibt viele Leute, die ihm oder seiner Familie etwas antun wollen.
Claire kümmert sich um die Sicherheit der kleinen Maddie, während sie in ihrer Beziehung mit dem Computerprogrammierer Grant Summerville vor neuen Herausforderungen steht. Mit der Hilfe ihres Freundes und Reporters Kirk Mahoney untersucht sie Jasons Tod, und die beiden kommen sich näher.
Die Aufnahme eines Pflegekindes verkompliziert alles noch weiter, und sie muss einige Entscheidungen über ihre Zukunft mit Grant treffen.