Bewertung:

In den Rezensionen wird das Buch insgesamt für seinen ehrlichen, charmanten und lehrreichen Inhalt gelobt, der eine breite Palette von Themen abdeckt, die für Jugendliche relevant sind, darunter Sex, Drogen und Zusammenarbeit beim Lernen. Viele Rezensenten betonten die Bedeutung dieses Buches für die Bildung und äußerten ihre Enttäuschung darüber, dass es mancherorts verboten wurde.
Vorteile:Das Buch wird als fantastische Lektüre mit wertvollen Informationen zu Themen beschrieben, die in der traditionellen Bildung oft vernachlässigt werden, wie Sexualerziehung und Drogenbewusstsein. Die Rezensenten schätzten die Klarheit, die Prägnanz und die praktischen Ratschläge des Buches sowie seine Fähigkeit, sowohl Jugendliche als auch Erwachsene zu stärken und zu erziehen. Auch die historische Bedeutung und die gegenkulturelle Perspektive des Buches wurden positiv hervorgehoben.
Nachteile:Einige Rezensenten wiesen auf den kontroversen Inhalt des Buches hin und merkten an, dass es verboten wurde, was den Zugang zu bestimmten Zielgruppen einschränken könnte. Es wurde die Meinung geäußert, dass modernere Aktualisierungen die Relevanz des Buches erhöhen könnten, wie z. B. die Einbeziehung von Informationen über soziale Medien.
(basierend auf 19 Leserbewertungen)
Little Red Schoolbook
Bei seinem ersten Erscheinen in den 1970er Jahren wurde „Das kleine rote Schulbuch“ von den britischen Behörden verboten, die Exemplare beschlagnahmten und den Verleger nach dem Gesetz über obszöne Veröffentlichungen verfolgten.
Und warum? Weil dieses kleine Buch darauf abzielte, Teenager über Demokratie, Sex und Drogen aufzuklären - in offener, einfacher Sprache - und sie ermutigte, Erwachsene als „Papiertiger“ zu betrachten. Das Kleine Rote Schulbuch ist seit mehr als 40 Jahren nicht mehr erhältlich, aber es ist für junge Menschen auch heute noch erstaunlich aktuell.
Die Neuauflage in seinem ursprünglichen und unzensierten Format, mit informativen Fußnoten und einem neuen Vorwort des überlebenden Autors Søren Hansen, ermutigt Jugendliche, sich selbst zu informieren, Autoritäten in Frage zu stellen und den Status quo zu hinterfragen.