Bewertung:

Das Buch „Doom“ ist eine Neuauflage des kultigen Videospiels, gefüllt mit Action, Horror und Nostalgie für Fans der Serie. Die Rezensenten loben, dass sich das Buch an das Universum des Spiels hält, bemängeln jedoch, dass sich die Erzählung wiederholt und das Tempo zu hoch ist. Viele fanden die Lektüre unterhaltsam, wenn auch oft zu simpel und auf ein junges Publikum ausgerichtet.
Vorteile:⬤ Starker Nostalgiefaktor für Fans der ursprünglichen DOOM-Spiele.
⬤ Actionreich und eine gelungene Umsetzung der Spielerfahrung in ein literarisches Format.
⬤ Gute kreative Freiheiten, um die Geschichte des Spiels zu verbessern.
⬤ Generell unterhaltsam und lustig für alle, die Sci-Fi-Horror-Themen schätzen.
⬤ Die Erzählung kann sich wiederholen und vereinfachen, manchmal fehlt es ihr an Tiefe.
⬤ Einige Leser waren der Meinung, dass die Qualität des Schreibens unterdurchschnittlich und die Charaktere unterentwickelt waren.
⬤ Probleme mit dem Tempo: Manche Abschnitte wirkten gehetzt oder langatmig.
⬤ Nicht so ansprechend für diejenigen, die mit den DOOM-Spielen nicht vertraut sind.
(basierend auf 154 Leserbewertungen)
Knee-Deep in the Dead, 1
Die Tore gab es auf Phobos schon, als die Menschheit dort ankam. Als träge, unnachgiebige, unmöglich fremdartige Konstruktionen saßen sie zwanzig Jahre lang leblos da, stumme Zeugnisse ihrer längst verschwundenen Schöpfer, ihre Geheimnisse verborgen.
Dann, eines Tages, erwachten sie zum Leben... Darf ich vorstellen: Corporal Flynn Taggart, United States Marine Corps, Seriennummer 888-23-9912.
Er ist der beste Krieger, den das einundzwanzigste Jahrhundert zu bieten hat, und das ist auch verdammt gut so. Denn Flynn Taggart ist alles, was zwischen der Hölle, die gerade auf dem Mars gelandet ist, und dem ahnungslosen Planeten Erde steht...