Bewertung:

In den Rezensionen zu „Bone Broth“ wird die tiefgründige Auseinandersetzung mit schwarzer Identität, Familiendynamik und sozialer Gerechtigkeit gelobt. Die Leser finden den Schreibstil kraftvoll und die Charaktere komplex und fesselnd, mit einer reichhaltigen Erzählung, die die Essenz der Kultur des Mittleren Westens und das Gewicht vergangener und gegenwärtiger Probleme einfängt. Die persönliche Reise der Protagonistin Justine wird als ein zentrales und fesselndes Element der Geschichte besonders hervorgehoben.
Vorteile:⬤ Tiefgründiger und brillanter Schreibstil
⬤ Starke Auseinandersetzung mit Schwarzer Identität und sozialer Gerechtigkeit
⬤ Komplexe und glaubwürdige Charaktere
⬤ Fesselnde Geschichte und Erzählung
⬤ Effektive Darstellung von Familienbeziehungen
⬤ Denkwürdiger und zufriedenstellender Schluss.
Keine explizite Erwähnung in den Rezensionen.
(basierend auf 4 Leserbewertungen)
Bone Broth
Justine Holmes ist Witwe, ehemalige Aktivistin und Bestattungsunternehmerin und trauert um ihren Mann, der während der Unruhen in Ferguson, St. Louis, Missouri, gestorben ist.
Als sich die familiären Spannungen zwischen Justine und ihren drei erwachsenen Kindern - einer ehemaligen Aktivistin aus der Bay Area, die mit den Gepflogenheiten ihrer Heimatstadt nicht zurechtkommt, einer aufstrebenden Immobilienmaklerin, die am Verlust ihres einzigen Kindes leidet, und einem desillusionierten Politiker, der mit seiner sexuellen Identität zu kämpfen hat - verschärfen, ist die Matriarchin gezwungen, sich ihrem Kummer zu stellen. Indem sie sich mit ihrer Vergangenheit versöhnt, die mit ihrer heimlichen Beteiligung am Bürgerrechtsaktivismus in den frühen 1970er Jahren in St.
Louis zusammenhängt, lernt Justine schnell, dass je mehr sie versucht, mit ihrer Vergangenheit Frieden zu schließen, desto mehr Leichen an die Oberfläche kommen. Auszüge aus BONE BROTH wurden in Eleven Eleven, The Offing, Joyland, The Stockholm Review of Literature und Entropy veröffentlicht.