Bewertung:

Der Goblin-Kaiser folgt Maia, einem Halbgoblin, der unerwartet den Thron des Elfenreichs erbt und die Komplexität des Hoflebens inmitten politischer Intrigen, persönlicher Entwicklung und den Herausforderungen der Führung meistert. Obwohl das Buch sehr detailliert ist, empfinden einige Leser es als langsam und mit einem starken Fokus auf den Aufbau der Welt und die Entwicklung der Charaktere statt auf die Handlung.
Vorteile:Das Buch bietet einen komplizierten Aufbau der Welt, eine fesselnde Charakterentwicklung und eine einzigartige Perspektive auf das Thema Führung. Maia wird als sympathischer und glaubwürdiger Protagonist dargestellt, der seinen Selbstwert und seine Verantwortung als Imperator entdeckt. Der Schreibstil wird für seine Schönheit und Tiefe gelobt, mit der er die Komplexität des Hoflebens und die emotionalen Kämpfe der Figuren einfängt. Fans von höfischen Intrigen und diejenigen, die detaillierte Erzählungen zu schätzen wissen, werden das Buch zu schätzen wissen.
Nachteile:Viele Leser empfinden das Tempo als langsam und haben das Gefühl, dass es der Geschichte an nennenswerter Handlung fehlt, was zu Momenten führt, in denen sie stagniert. Die komplizierten Namenskonventionen und die große Anzahl von Charakteren können verwirrend sein, so dass man oft in den Anhängen nachschlagen muss, um den Überblick über Beziehungen und Identitäten zu behalten. Einige Kritiker weisen darauf hin, dass die Handlung vorhersehbar ist und es der Auflösung an emotionaler Wirkung fehlt, was die Spannung und den Nervenkitzel mindert.
(basierend auf 1008 Leserbewertungen)
Goblin Emperor
Maia, der jüngste halbgoblinische Sohn des Kaisers, hat sein ganzes Leben im Exil verbracht, weit weg vom kaiserlichen Hof und den tödlichen Intrigen, die dort herrschen.
Doch als sein Vater und die drei Söhne in der Thronfolge bei einem "Unfall" ums Leben kommen, hat er keine andere Wahl, als seinen Platz als einziger überlebender rechtmäßiger Erbe einzunehmen.