Bewertung:

Das Buch „Code of the West“ von Sahar Mustafah ist eine Sammlung von Kurzgeschichten, die sich mit den Fehlern der Menschheit, Rassismus, Verlust und Hoffnung auseinandersetzen. Die Autorin erzählt fesselnd und lebendig, mit einprägsamen Charakteren, die zum Mitfühlen und Nachdenken anregen.
Vorteile:⬤ Beschreibender und fesselnder Schreibstil
⬤ nachvollziehbare Charaktere, die fehlerhaft und dennoch liebenswert sind
⬤ tiefgründige Themen wie Angst, Verlust und Hoffnung
⬤ starker Gebrauch von Sprache, insbesondere von Gleichnissen und Metaphern
⬤ hinterlässt einen bleibenden Eindruck beim Leser.
Manche Leserinnen und Leser bevorzugen vielleicht Geschichten, die sich weniger auf schwerwiegende Themen konzentrieren, da die Erzählungen oft komplexe Themen wie Rassismus und Untreue ansprechen.
(basierend auf 5 Leserbewertungen)
Code of the West
Belletristik. Frauenstudien.
Studien zum Nahen Osten. Die einheimischen und eingewanderten Palästinenser in Sahar Mustafahs CODE OF THE WEST leben in einer Welt, in der die Bedrohung durch Gewalt Teil ihrer Existenz ist. Einige dieser Figuren leben innerhalb ihrer eigenen ethnischen Enklave, während andere an unerwartete Orte reisen.
Die Art und Weise, wie Mustafah die Struktur des Lebens ihrer Figuren einfängt, die Atmosphäre ihrer Häuser und Familien, bestimmte ruhige Szenen, in denen eine unerwartete Verbindung oder Gefühlstiefe eintritt, lassen uns an Tschechows Beobachtung denken, dass Herzschmerz oder große Veränderungen in den gewöhnlichsten Momenten auftreten können. -David Mura.