Bewertung:

Das Buch „Coal House“ ist eine Geistergeschichte, die im Wales der 1950er Jahre spielt und in deren Mittelpunkt die Charaktere Clara und Finn Harper stehen, die ein Haus kaufen, in dem es zu spuken scheint. Der Roman zeichnet sich durch gut entwickelte Charaktere, ein überraschendes Ende und einen fesselnden Schreibstil aus, was ihn zu einer fesselnden Lektüre für Fans des Genres macht.
Vorteile:⬤ Schön geschrieben
⬤ fesselnde Charaktere
⬤ leicht zu lesen
⬤ rasant und spannend
⬤ überraschendes Ende
⬤ gute Balance zwischen paranormalen und psychologischen Elementen
⬤ sehr unterhaltsam
⬤ für Fans von Geistergeschichten geeignet
⬤ kam bei mehreren Lesern gut an, auch bei denen, die mit dem Genre nicht vertraut sind.
⬤ Einige Leser fanden das Ende überhastet und die Handlung löchrig
⬤ ein Rezensent hielt es für schlecht geschrieben und der Zeit nicht würdig
⬤ gemischte Gefühle über den Grusel
⬤ einige meinten, es falle im Vergleich zu anderen Horrorgeschichten ab.
(basierend auf 17 Leserbewertungen)
Coal House
Als der Bauunternehmer Finn Harper impulsiv beschließt, zusammen mit seiner Frau eine Investition zu tätigen, während sie ihren Jahrestag in Nordwales verbringen, scheint dies eine Gelegenheit zu sein, die fast zu schön ist, um wahr zu sein.
Doch als die verstörende Wahrheit über das verlassene Haus ans Licht kommt, steht Finn allein da und wird zum Märtyrer der örtlichen Gemeinschaft. Er muss sich mit einigen persönlichen Dämonen auseinandersetzen und sich fragen, was oder sogar wer wirklich ist.