Bewertung:

Das Buch „Kojiki“ von Keith Yatsuhashi hat eine Mischung aus positiven und negativen Kritiken erhalten. Viele loben den fesselnden Schreibstil und die Einbeziehung der japanischen Mythologie, während andere die kulturelle Darstellung und die erzählerische Umsetzung kritisieren.
Vorteile:Die Leser schätzen den fesselnden und lyrischen Schreibstil, die faszinierende Prämisse mit den Drachen und der japanischen Mythologie sowie die Entwicklung der Charaktere, insbesondere von Keiko. Die Geschichte wird als fesselndes Abenteuer beschrieben, das sich nahtlos zwischen Aufregung und ruhigeren Momenten bewegt.
Nachteile:Kritiker weisen auf Probleme mit der kulturellen Authentizität hin und bezeichnen die Darstellung japanischer Elemente als oberflächlich und exotisiert. Einige Leser fanden die Erzählstruktur aufgrund der Verwendung von Rückblenden verwirrend und waren der Meinung, dass die Entwicklung der Charaktere unzureichend war. Außerdem wurde bemängelt, dass die weibliche Schönheit in den Beschreibungen überbetont wird.
(basierend auf 12 Leserbewertungen)
Jede Zivilisation hat ihre Mythen. Nur einer ist wahr.
Als der Vater der achtzehnjährigen Keiko Yamada unerwartet stirbt, hinterlässt er ein One-Way-Ticket nach Japan, ein unverständliches Totengedicht über mächtige japanische Geister und ihre gigantischen, tierähnlichen Wächter sowie die kryptischen Worte: „Geh an meiner Stelle nach Japan. Finde das Tor. Meine Kamera wird dir den Weg zeigen.“.
Alleine und verängstigt reist Keiko nach Tokio, fest entschlossen, den letzten Wunsch ihres Vaters zu erfüllen. Dort, unter glitzernden Neonschildern, erwacht das Todesgedicht ihres Vaters zum Leben. Uralte Geister treten aus den Schatten hervor. Als Keiko aus den brennenden Straßen der Stadt flieht, macht ihre Führerin, die schöne Yui Akiko, ein verblüffendes Geständnis: Sie, Yui, ist eine der wenigen Geister, die zurückgeblieben sind, um die Welt gegen den mächtigsten von ihnen zu verteidigen: einen einst edlen Geist, der jetzt verrückt ist. Keiko muss sich entscheiden, ob sie das Erbe ihres Vaters ehren und ihren rechtmäßigen Platz unter den Göttern einnehmen will.
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