Bewertung:

Das Buch „Collateral Damage“ von Mark Shaw bietet eine gründliche Untersuchung der Todesfälle von Marilyn Monroe und Dorothy Kilgallen und ihrer Verbindungen zu den Kennedys und dem organisierten Verbrechen. Das Buch wird für seine gründliche Recherche und seine fesselnde Erzählung gelobt, aber für seinen schlechten Schreibstil, seine politische Voreingenommenheit und seinen sich wiederholenden Inhalt kritisiert.
Vorteile:⬤ Umfangreicher und gut recherchierter Inhalt
⬤ faszinierende Verbindungen zwischen historischen Figuren
⬤ fesselnd und informativ
⬤ gründliche Dokumentation von Fakten
⬤ bietet neue Perspektiven auf bekannte Ereignisse.
⬤ Schlechtes Schreiben und Lektorat
⬤ übermäßiger politischer Kommentar
⬤ einige Wiederholungen und irrelevante Details
⬤ einige Rezensenten meinen, die gezogenen Schlussfolgerungen seien zu spekulativ
⬤ wahrgenommene Voreingenommenheit gegenüber bestimmten Themen.
(basierend auf 89 Leserbewertungen)
Collateral Damage: The Mysterious Deaths of Marilyn Monroe and Dorothy Kilgallen, and the Ties That Bind Them to Robert Kennedy and the J
Hätte es keine Vertuschung von Robert Kennedys Mitschuld am Mord an Marilyn Monroe im Jahr 1962 gegeben und wäre er damals aufgrund zwingender Beweise strafrechtlich verfolgt worden, wäre es nicht zur Ermordung von JFK durch Bobbys Feinde gekommen - was den Lauf der Geschichte verändert und den Mord an der Medienikone Dorothy Kilgallen verhindert hätte.
In diesem bahnbrechenden Buch, das sicher noch jahrelang von Bedeutung sein wird, untersucht der Bestsellerautor („Der Reporter, der zu viel wusste“) und angesehene Historiker Mark Shaw die Verbindung zwischen den mysteriösen Todesfällen von Kino-Sirene Marilyn Monroe, Präsident John F. Kennedy und What's My Line? TV-Star und investigative Reporterin Dorothy Kilgallen. Als ehemaliger bekannter Strafverteidiger und Rechtsanalyst des Senders bietet Shaw eine erhellende Perspektive, wie Robert Kennedys Machtmissbrauch in den frühen 1960er Jahren zu den Morden an Marilyn, JFK und Dorothy führte.
Lob für Mark Shaws Bücher
Die Reporterin, die zu viel wusste.
„Die fesselnde Geschichte von Dorothy Kilgallen, der gefeierten Journalistin, die einmal als 'die mächtigste weibliche Stimme in Amerika' bezeichnet wurde.“ --Nick Pileggi, Autor von Wiseguy und Casino.
Denial of Justice.
Eine würdige Fortsetzung des mysteriösen Krimis, der die mutige Reporterin das Leben kostete, ist „Denial of Justice“, ein wahrer Krimi, der versucht, das Etikett, das dem vorzeitigen Ableben von Frau Kilgallen anhaftet, zu entfernen. Mark Shaw hat mit seinem Werk eine bewundernswerte und beispielhafte Arbeit geleistet. Nicht verpassen „ --San Francisco Book Review.