
Colonial Childhoods: The Juvenile Periphery of India 1850-1945
Colonial Childhoods“ befasst sich mit der Politik der Kindheit in Indien zwischen den 1860er und den 1930er Jahren.
Sie untersucht nicht nur die Neudefinition des „Kindes“ im kulturellen und intellektuellen Klima des Kolonialismus, sondern auch die Verwendung des Kindes, der Eltern und der Familie in kolonisierenden und nationalisierenden Projekten.