Bewertung:

Sylvia Boorstein, Meditationslehrerin und gläubige Jüdin, stellt in diesem Buch aufschlussreiche Überlegungen zum Zusammenspiel von Buddhismus und Judentum an. Es ist eine Mischung aus persönlichen Anekdoten, spirituellen Einsichten und interreligiösem Verständnis, was es zu einer fesselnden Lektüre für alle macht, die sich zwischen den spirituellen Traditionen bewegen. Während einige das Buch als zutiefst erhellend und humorvoll empfinden, sind andere der Meinung, dass es ihm an Tiefe oder Kohärenz fehlt, wenn es um die Komplexität der beiden Religionen geht.
Vorteile:Das Buch ist gut geschrieben und enthält warme, aufschlussreiche Überlegungen, die bei Lesern, die Ermutigung für ihre spirituelle Praxis suchen, Anklang finden. Es wird als unterhaltsam und humorvoll beschrieben, was es zu einer schnellen, angenehmen Lektüre macht. Rezensenten schätzen Boorsteins zugänglichen Schreibstil und ihre Fähigkeit, kontemplative Gedanken zur Integration von Buddhismus und Judentum zu präsentieren.
Nachteile:Einige Leser finden das Buch oberflächlich oder wenig tiefgründig, vor allem diejenigen mit einem starken Hintergrund im Judentum, die das Gefühl haben könnten, dass Boorstein die Komplexität der Verschmelzung der beiden Traditionen zu sehr vereinfacht. In einigen Rezensionen wird erwähnt, dass Teile des Buches als langweilig oder redundant angesehen werden könnten. Darüber hinaus gibt es Kritik an der Vereinbarkeit des Buddhismus mit tieferen jüdischen Traditionen, was einige dazu veranlasst, die Authentizität ihrer dualen Praxis in Frage zu stellen.
(basierend auf 25 Leserbewertungen)
That's Funny, You Don't Look Buddhist: On Being a Faithful Jew and a Passionate Buddhist
Von ihrer jüdischen Kindheit in New York bis hin zu Begegnungen mit dem Dalai Lama in Dharamsala führt die beliebte Lehrerin und Bestsellerautorin Sylvia Boorstein die Leser durch eine unterhaltsame und praktische Untersuchung eines reichen Lebens, das sie sowohl als Jüdin als auch als Buddhistin geführt hat.