Bewertung:

Das Buch erzählt eine herzerwärmende und herzzerreißende Geschichte über Liebe und Verlust, in deren Mittelpunkt Will, ein Krebspatient im Endstadium, und Tori, eine Psychologin, die sich mit ihm anfreundet, stehen. Trotz der schweren Themen Krankheit und Tod weckt die Erzählung Hoffnung und zeigt die starke Bindung, die zwischen den beiden Figuren entsteht. Der Schreibstil ist emotional und fesselnd und gipfelt in einer abschließenden Wendung, die den Leser sehnsüchtig auf die Fortsetzung warten lässt.
Vorteile:⬤ Emotionaler und fesselnder Schreibstil, der die Leser die Seiten umblättern lässt.
⬤ Realistische Darstellung von Krebs und seinen Auswirkungen auf Einzelpersonen und Familien.
⬤ Starke Charakterentwicklung, insbesondere die sich vertiefende Beziehung zwischen Will und Tori.
⬤ Themen wie Hoffnung und die Unverwüstlichkeit des menschlichen Geistes werden gut vermittelt.
⬤ Viele Leser empfanden es als eine schöne und lebensbejahende Hommage, was es zu einer Top-Empfehlung macht.
⬤ Einige Leser waren mit dem Ende unzufrieden, da sie der Meinung waren, es hätte sich mehr auf die Kommunikation zwischen Will und Tori konzentrieren sollen, anstatt andere Charaktere einzubeziehen.
⬤ Die Verwendung von Sprache in Teilen des Buches wurde von einigen Rezensenten als unnötig kritisiert.
⬤ Die Beziehungsdynamik könnte den Respekt vor Wills Entscheidungen bezüglich seiner Behandlung überschatten.
⬤ Bestimmte Aspekte des Schreibstils, wie z. B. das Gleichgewicht zwischen Dialog und Erzählung und die literarischen Mittel, gefielen nicht allen Lesern.
(basierend auf 109 Leserbewertungen)
Come Back Tomorrow
Darf ich vorstellen: Will Everson. Mit seinen neunundzwanzig Jahren hat er den Krebs bereits zweimal besiegt, doch als er ein drittes Mal erkrankt, sieht er die Zeichen der Zeit gekommen.
Entfremdet von seiner Familie und in dem Glauben, seinen Freunden zur Last zu fallen, beschließt Will, sich seinem Schicksal zu ergeben. Tori Somerset ist eine klinische Psychologin mit einem ungewöhnlichen Hobby: Sie kümmert sich um Patienten im Endstadium, die weder Freunde noch Familie haben, um sicherzustellen, dass sie nicht alleine sterben.
Als Tori Will kennenlernt, ist er ein Rätsel - wo sind seine Freunde und seine Familie? Warum hat er das Leben aufgegeben? Und warum hält er sie auf Abstand? Tori ist sich sicher, dass sie Will helfen kann, mit seinen Entscheidungen Frieden zu schließen, aber zuerst muss sie ihn davon überzeugen, sie einzulassen ... bevor es zu spät ist.