Bewertung:

Das Buch „Come and Tell Me Some Lies“ von Raffaella Barker hat gemischte Kritiken erhalten. Einige Leser finden, dass es eine charmante und humorvolle Darstellung des Familienlebens der Bohème ist, und schätzen den anschaulichen Schreibstil und die sympathischen Charaktere. Andere hingegen kritisieren die unzusammenhängende Erzählstruktur und die mangelnde Tiefe der Geschichte, was zu Enttäuschungen führt.
Vorteile:⬤ Fesselnde und unterhaltsame Erzählung.
⬤ Gut ausgearbeitete Charaktere, insbesondere die Eltern.
⬤ Schöne Beschreibungen, insbesondere der Kindheit und der Landschaften von Norfolk.
⬤ Bietet einen humorvollen und nachvollziehbaren Blick auf ein unkonventionelles Familienleben.
⬤ Unzusammenhängende Erzählung springt zwischen verschiedenen Lebensabschnitten ohne klare Verbindungen.
⬤ Einige Handlungsstränge sind unterentwickelt oder werden abrupt eingeführt und lassen den Leser verwirrt zurück.
⬤ Einige Leser erwarteten mehr Tiefe und Länge, um das Innenleben der Figuren besser zu erforschen.
(basierend auf 4 Leserbewertungen)
Come and Tell Me Some Lies
Gabriella lebt mit ihrem stürmischen Dichtervater und ihrer unkonventionellen Mutter in einem feuchten, baufälligen, mit Büchern übersäten Bauernhaus in Norfolk.
Zusammen mit ihren immer größer werdenden Geschwistern und Halbgeschwistern, zahlreichen Haustieren und den lumpigen Verehrern ihres Vaters durchlebt Gabriella eine chaotische Kindheit mit wilden Bohème-Partys und wechselnder Armut. Gabriella sehnt sich danach, normal zu sein, und meldet sich in einer strengen Tagesschule an, wo sie sich zwischen zwei sehr unterschiedlichen Leben wiederfindet.
Sie kämpft darum, die Exzentrik ihrer Familie im Zaum zu halten, und ihr Scheitern an der Konformität ihrer Mitschüler ist liebenswert und absolut. Come and Tell Me Some Lies ist Raffaella Barkers bezaubernder erster Roman - eine humorvolle, bittersüße Geschichte über ein Mädchen, das sich danach sehnt, normal zu sein, und eine Familie, die alles andere als das sein kann.