Bewertung:

Come Back to Me von Carolyn Astfalk ist ein zeitgenössischer Liebesroman, der das Leben von Alan Reynolds und Megan Pettrey erforscht und sich auf ihre Kämpfe mit Beziehungen, persönlichem Wachstum und den Komplexitäten der Ehe konzentriert. Die Geschichte bietet einen fesselnden Blick auf fehlerhafte, aber nachvollziehbare Charaktere, die inmitten der Herausforderungen des Lebens nach Vergebung und Erneuerung suchen.
Vorteile:Der Schreibstil wird als fesselnd und realistisch gelobt, mit gut ausgearbeiteten Charakteren, die die Komplexität des wirklichen Lebens widerspiegeln. Die Leserinnen und Leser schätzen die Themen Vergebung, persönliches Wachstum und die nachvollziehbare Darstellung von Eheproblemen. Das Buch ist unterhaltsam, leicht zu lesen und bietet einen befriedigenden Abschluss ohne übermäßig idealisierte Endungen.
Nachteile:Einige Leser merkten an, dass das Buch zu kurz sei und wünschten sich eine längere Geschichte. Kleinere Kritikpunkte betrafen die Darstellung bestimmter Charaktere, z. B. dass die Backkünste der Frau des Protagonisten überzeichnet sind.
(basierend auf 10 Leserbewertungen)
Come Back to Me
Nachdem seine Frau Jamie ihn rausgeschmissen hat, zieht Alan zu seinem Bruder und seiner Schwägerin, die ein Baby erwarten.
Während die Tage zu Monaten werden, wird die Aussicht auf ein Wiedersehen immer düsterer, und Alan muss die Scherben seiner zerrütteten Ehe aufsammeln, während er neben glücklichen Frischvermählten schläft. Megan, Jamies Freundin, ist in Jamies und Alans private Sorgen eingeweiht.
Sie trifft sich mit Jamie, um ihm ein offenes Ohr zu leihen, und sitzt auf einem Barhocker neben Alan. Megans Unzufriedenheit mit ihrem eigenen Leben - bedeutungslose Affären, ein Bruder, der zu Jesus gefunden hat, und eine zunehmend unangenehme Beziehung zu Jamie und Alan - nimmt zu. Alan kommt seiner Schwägerin zu Hilfe, als die Wehen einsetzen, was ihn dazu zwingt, mit längst überfälliger Reife zu handeln.
In der Zwischenzeit erkennt Jamie in einem Gespräch mit ihrer Mutter, dass eine verzerrte Wahrnehmung der Gleichgültigkeit ihres Vaters und ihre eigenen Ängste sie dazu gebracht haben, härter zu Alan zu sein, als er es verdient. Megan ist gezwungen, sich mit ihrer unbewältigten Trauer auseinanderzusetzen, und erkennt die Notwendigkeit, Wiedergutmachung zu leisten und neu anzufangen.