Bewertung:

Das Buch erhielt eine Mischung aus positiven und negativen Kritiken, wobei viele Leser die rasanten und fesselnden Handlungswendungen, die Entwicklung der Charaktere und das einzigartige Setting mit den Komodowaranen schätzten. Einige Kritiken betonten jedoch die übertriebenen Dialoge und die Vorhersehbarkeit bestimmter Handlungselemente.
Vorteile:Fesselnde und rasante Geschichte, gut entwickelte Charaktere, überraschende Wendungen in der Handlung, gründliche Recherche über Komodowarane, hält das Interesse der Leser von Anfang bis Ende aufrecht, unterhaltsam und kurzweilig.
Nachteile:Teilweise zu viel Dialog, einige Charaktere werden als dramatisch empfunden, vorhersehbare Handlungselemente, einige Leser fanden das Tempo anfangs langsam.
(basierend auf 16 Leserbewertungen)
In den prähistorischen Teilen unseres Planeten gibt es noch uralte Ökosysteme - verlorene Welten, die von rasierklingengezahnten, fleischfressenden Drachen beherrscht werden. Der Komodowaran - gefräßig, gefräßig, kannibalisch - ist das größte Raubtier auf einer isolierten Gruppe von tropischen Inseln.
Als die zerlumpte Gruppe von Schiffbrüchigen an Land taumelt, glauben sie, sie seien gerettet. Stattdessen finden sie sich als Beute wieder. Aber sie sind nicht allein in dieser verlorenen Welt - und die Drachen sind nicht die einzigen Raubtiere.
Die Wildheit der Reptilien weicht der menschlichen Natur - Urinstinkte werden zu Verrat und Mord - und sie alle werden bald lernen, dass die Sünden der Vergangenheit nie wirklich begraben werden können. Aber die verlorene Welt kennt kein Urteil - und das Überleben kennt keine Sünde.
Die Drachen warten auf sie alle. Und sie sind hungrig.