
Complementizers on edge
Dieses Buch bietet eine vergleichende Perspektive auf die strukturellen und interpretativen Eigenschaften der Wurzelklauselkomplementierer im Iberoromanischen. Die wichtigste Frage, die der Autor zu beantworten versucht, ist, wo die Grenzen zwischen Syntax und Pragmatik in diesen Sprachen liegen.
Im Gegensatz zu den meisten bisherigen Arbeiten zu diesen Phänomenen plädiert der Autor für eine relativ strikte Arbeitsteilung zwischen den beiden Komponenten der Grammatik. Der erste Teil des Buches ist den Wurzelkomplementatoren mit reportativer Interpretation gewidmet.
Der zweite Teil befasst sich mit Wurzelkomplementatoren und Bindungszuschreibung. Im letzten Teil schließlich werden die Ergebnisse empirischer Studien zum Thema vorgestellt.