Bewertung:

Kong Unbound ist eine Sammlung von Aufsätzen, die sich mit dem kulturellen Einfluss und dem Vermächtnis des Originalfilms King Kong von 1933 befassen. Obwohl das Buch interessante Beiträge von namhaften Autoren enthält, leidet es unter einer schlechten Bearbeitung, faktischen Ungenauigkeiten und sich wiederholenden Inhalten, die sein Potenzial schmälern.
Vorteile:Es enthält Essays von namhaften Vertretern der spekulativen Literatur, darunter Robert Silverberg und Joe DeVito. Einige Essays sind fesselnd und aufschlussreich und erfassen die kulturelle Bedeutung und Nostalgie, die mit King Kong verbunden sind.
Nachteile:Das Buch leidet unter Problemen wie schlechter Druckqualität, zahlreichen Tipp- und Formatierungsfehlern. Mehrere Aufsätze überschneiden sich inhaltlich, was zu Redundanzen führt. Einige Beiträge enthalten faktische Ungenauigkeiten, und das Lektorat sorgt nicht für eine kohärente oder sinnvolle Gliederung des Materials.
(basierend auf 3 Leserbewertungen)
Kong Unbound: The Cultural Impact, Pop Mythos, and Scientific Plausibility of a Cinematic Legend
Im Jahr 1933 schufen Merian C. Cooper, Ernest Schoedsack und Willis O'Brien mehr als nur Filmmagie. King Kong ist eine popkulturelle Ikone und ein zentraler Bestandteil der amerikanischen Mythologie. Aber mehr als nur eine weitere "Die Schöne und das Biest"-Geschichte erlaubt uns Kong Unbound auch, Themen wie folgende zu untersuchen:
⬤ Die Große Depression und Amerikas Platz in der Welt.
⬤ Kong als Avatar unterdrückter sexueller Energie.
⬤ Kong als Symbol für Sklaverei und Rassismus.
⬤ Kong als alternative Paläontologie.
⬤ Der Triumph der Technologie über die natürliche Welt.
Diese und weitere Themen werden in dieser wunderbaren Sammlung aufschlussreicher Essays erforscht von:
Ray Harryhausen.
Ray Bradbury.
Karen Haber.
Richard A. Lupoff.
Christopher Priest.
Robert Silverberg.
Jack Williamson.
Harry Harrison.
William Stout.
Paul Di Filippo.
Esther M. Friesner.
Howard Waldrop.
Frank M. Robinson.
Pat Cadigan.
David Gerrold.
Philip J. Currie.
Joe DeVito.
Alan Dean Foster.
William Joyce.
Michael Chabon.
Maurice Sendak.