Bewertung:

Die Rezensionen zu „The Queen of Bloody Everything“ von Joanna Nadin heben die starken emotionalen Themen hervor, die sich um die Mutter-Tochter-Beziehung vor dem Hintergrund der 70er und 80er Jahre in England drehen. Die Meinungen über die Vorhersehbarkeit der Handlung und die Effektivität des Erzählstils in der zweiten Person gehen auseinander.
Vorteile:Die Leser loben das Buch für seine fesselnde Erzählweise, die glaubwürdigen Charaktere und die emotionale Tiefe. Der Schreibstil wird oft als schön und anregend beschrieben, und viele finden, dass Nostalgie und Humor effektiv in die Erzählung eingeflochten sind. Die Erforschung komplexer Beziehungen und persönlicher Entwicklung fand bei vielen Anklang und machte das Buch zu einer fesselnden Lektüre.
Nachteile:Einige Rezensenten bemängelten die Vorhersehbarkeit der Handlung und empfanden bestimmte Charaktere als irritierend oder unrealistisch. Auch die Erzählung in der zweiten Person wurde von einigen Lesern als verwirrend empfunden. Einige erwähnten, dass das Tempo des Buches und die Entwicklung der Charaktere hätten verbessert werden können, um Frustmomente zu vermeiden.
(basierend auf 123 Leserbewertungen)
Queen of Bloody Everything
Joanna Nadins erster Roman für Erwachsene, The Queen of Bloody Everything, handelt von Müttern und Töchtern und davon, dass wir im Leben viele Entscheidungen treffen können, aber nicht wählen können, woher wir kommen.
Während Edie Jones in einem Bett im vierzehnten Stock eines Krankenhauses in Cambridge liegt, erzählt ihre erwachsene Tochter Dido ihre Geschichte, beginnend mit dem Tag, der alles veränderte.
Das war der Tag, an dem Dido - genau sechs Jahre und siebenundzwanzig Tage alt - die Nachbarn von nebenan kennenlernte und sich verliebte.
Denn die Trevelyans waren genau die Art von Familie, von der Dido geträumt hatte.
Normal.