Bewertung:

Insgesamt erhält „Queen of Coin and Whispers“ eine Mischung aus positiven und kritischen Rückmeldungen. Während viele Leser die Entwicklung der Charaktere, die komplizierte Handlung und die Darstellung von LGBTQ+-Beziehungen schätzen, gibt es allgemeine Bedenken hinsichtlich des Tempos, insbesondere gegen Ende des Buches, und den Wunsch nach einer tieferen Erforschung der Charaktere.
Vorteile:Komplizierte Handlung mit einzigartigen Wendungen, gut geschriebene Beziehungen zwischen den Charakteren, schöne Prosa, LGBTQ+-Darstellung, fesselnde Romanze und spannende politische Intrigen.
Nachteile:Probleme mit dem Tempo, insbesondere ein überhastetes Ende mit Zeitsprüngen, ein Bedarf an mehr Weltaufbau und Charakterentwicklung und einige vage Exposition.
(basierend auf 37 Leserbewertungen)
Queen of Coin and Whispers: A Kingdom of Secrets and a Game of Lies
Sie liebte mich, wie ich sie liebte, heftig wie eine blutige Klinge.
Als Lia, eine idealistische Königin, sich in Xania, ihren neuen Spionagemeister, verliebt - der den Job angenommen hat, um ihren ermordeten Vater zu rächen -, merken sie, dass in der Liebe und im Verrat nicht alles fair ist.
Lia will nicht um ihren Onkel trauern: Er hat ihr ein bankrottes Königreich hinterlassen, das von den Nachbarn als leichte Beute angesehen wird. Sie hat sich geschworen, eine bessere Herrscherin zu werden, aber wenn sie ihre Reformen durchsetzen will, muss sie den Hof mit seinen eigenen Mitteln schlagen. Seit Jahren ist Xania entschlossen, den Mörder ihres Vaters zu entlarven. Endlich bekommt sie die Chance dazu, als Lia sie vor die Wahl stellt: Entweder sie wird ihre neue Spionin oder sie wählt den Weg zum Henkersbeil. Die Entscheidung fällt ihr leicht.
Als sie sich ineinander verlieben, verkompliziert ihre Liebe Lias Verantwortung und Xanias Rachepläne. Als sie zwischen königlichen Verehrern und neuen Diplomaten zueinander finden, decken sie einen Verrat auf, der nicht nur Lias Herrschaft beenden, sondern auch ihr geschwächtes Land ruinieren könnte. Sie müssen nicht nur entscheiden, was sie aus Pflichtgefühl opfern, sondern auch füreinander.