Bewertung:

Das Buch bietet einen sachlichen und aufschlussreichen Überblick über die schottische Geschichte, wobei der Schwerpunkt auf den wichtigsten Persönlichkeiten und Ereignissen rund um Edinburgh liegt. Es bietet zwar detaillierte Einblicke, insbesondere für diejenigen, die mit dem Thema nicht vertraut sind, setzt aber ein gewisses Maß an Vorwissen bei den Lesern voraus, was dazu führen kann, dass einige Abschnitte als langweilig empfunden werden.
Vorteile:Aufschlussreicher Inhalt über die schottische Geschichte, insbesondere über den Einfluss der Heiligen Margarete und den Übergang vom Katholizismus zum Presbyterianismus. Ausführliche Darstellungen historischer Persönlichkeiten wie Maria, Königin der Schotten, und prominenter Dichter und Schriftsteller. Fesselnd für Leser, die sich für die Geschichte Edinburghs interessieren.
Nachteile:Der Text setzt Vorkenntnisse über die schottische Geschichte voraus, was einige Leser verwirren könnte. Bestimmte Abschnitte werden als langweilig oder zu dicht empfunden, insbesondere für ein modernes Publikum.
(basierend auf 4 Leserbewertungen)
Royal Edinburgh (Esprios Classics)
Margaret Oliphant Wilson Oliphant (geboren als Margaret Oliphant Wilson; 4. April 1828 - 20.
Juni 1897) war eine schottische Schriftstellerin und Historikerin, die meist als Mrs. Oliphant schrieb. Ihre fiktionalen Werke umfassen "häuslichen Realismus, den historischen Roman und Geschichten über das Übernatürliche".
In den 1880er Jahren war sie die literarische Mentorin der irischen Schriftstellerin Emily Lawless. In dieser Zeit schrieb Oliphant mehrere Werke mit übernatürlichen Motiven, darunter die lange Geistergeschichte A Beleaguered City (1880) und mehrere Kurzgeschichten, darunter "The Open Door" und "Old Lady Mary".
Oliphant schrieb auch historische Romane. Magdalen Hepburn (1854) spielt zur Zeit der schottischen Reformation und enthält die Figuren Maria, Königin der Schotten und John Knox.