Bewertung:

Die Kritiken zu „Royal Exile“, dem ersten Buch der Valisar-Trilogie von Fiona McIntosh, sind insgesamt gemischt. Die Leser schätzen den fesselnden Schreibstil, die düsteren Beschreibungen und die komplexen Charaktere, aber einige fanden das Buch vorhersehbar und es fehlte ihm im Vergleich zu anderen Fantasy-Trilogien an Tiefe. Auch das Tempo und die Realitätsnähe der Charaktere waren umstritten. Mehrere Leser bemängelten einen langsamen Beginn und unplausible Handlungen innerhalb der Geschichte.
Vorteile:⬤ Fesselnder Schreibstil
⬤ düstere Beschreibungen
⬤ fesselnde Charaktere
⬤ rasante und unterhaltsame Lektüre
⬤ überraschende Wendungen in der Handlung
⬤ gut definierte Charaktere
⬤ frühere Leser von McIntosh äußern sich begeistert über die Fortsetzung der Serie.
⬤ Vorhersehbare Handlung
⬤ langsames Tempo am Anfang
⬤ unrealistische Handlungen der Charaktere
⬤ schlechtes Lektorat und Kontinuitätsprobleme
⬤ einigen Charakteren fehlt es an Tiefe
⬤ nicht so fesselnd wie andere Fantasy-Trilogien.
(basierend auf 33 Leserbewertungen)
Royal Exile
Aus dem Osten kamen sie wie eine unbarmherzige Plage - und zerstörten ein Königreich nach dem anderen und die Herrscher, die zuvor den Kriegsherrn Loethar und seine barbarischen Horden verspottet hatten. Jetzt bleibt nur noch ein Land unbesiegt - das größte, reichste und mächtigste Reich der Denova-Menge...
Penraven.
Die Valisar-Könige von Penraven stehen vor dem sicheren Tod, denn der wilde Tyrann Loethar begehrt, was nur sie besitzen: die sagenumwobene Valisar-Verzauberung, eine unwiderstehliche Macht, die Loethar gehören wird, sobald alle Valisar getötet worden sind. Doch die letzte Hoffnung des belagerten Königreichs wird heimlich aus seiner dem Untergang geweihten Heimat geschickt, in Begleitung eines einzigen Kriegers. Die Zukunft Penravens ruht nun auf den Schultern des jungen Kronprinzen Leonel, der, obwohl er in den Wegen des Krieges unerprobt ist, Brutalität und Verrat überleben muss, um den Thron der Valisar zu besteigen.