Bewertung:

Die Rezensionen für „Kingmaker: Broken Faith“, das zweite Buch der historischen Romantrilogie von Toby Clements, sind größtenteils positiv und loben die lebendige Darstellung des Lebens während der Rosenkriege, die glaubwürdigen Charaktere und die fesselnde Erzählweise. Einige Leser waren jedoch der Meinung, dass das Buch nicht ganz an die Qualität des ersten Buches heranreicht, und wiesen auf einige Probleme mit dem Tempo und der Erzählweise hin.
Vorteile:Den Lesern gefielen die reichhaltige historische Kulisse, die Entwicklung der Charaktere und der fesselnde Schreibstil. Der Roman wurde für seine authentische Darstellung des Lebens der einfachen Leute in dieser Zeit und für seine Kombination aus spannenden Schlachten und persönlichen Geschichten gelobt. Vielen fiel es schwer, das Buch aus der Hand zu legen, und sie empfahlen es allen Fans historischer Romane.
Nachteile:Einige Rezensenten merkten an, dass sich das Buch stellenweise zu ziehen schien, und äußerten sich enttäuscht über die Entwicklung bestimmter Figuren und Handlungsstränge. Einige Leser waren der Meinung, dass das Buch nicht genügend Einblicke in die Figur des „Königsmachers“ bot, und äußerten ihre Enttäuschung über erzählerische Wendungen, die ihnen zu konstruiert erschienen. Andere empfahlen, die Bücher zu lesen, um die Geschichte vollständig zu verstehen.
(basierend auf 88 Leserbewertungen)
Kingmaker: Broken Faith - (Book 2)
Oktober 1463: England ist eine geteilte Nation.
Ein junger Mann, Thomas, und eine junge Frau, Katherine, machen sich auf den Weg durch das Land, verfolgt von der Kirche und dem Gesetz, und bringen den Beweis für ein Geheimnis mit, für das beide Seiten töten würden, um es zu erfahren. Auf der Suche nach Rache für eine vergangene Schandtat machen sich Thomas und Katherine auf den Weg zur mächtigen Burg von Bamburgh, um sich einem schwächelnden König anzuschließen.