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Kingship and Law in the Middle Ages
Eine klassische Studie über das frühe Verfassungsrecht. Erstmals 1914 veröffentlicht, ist dies eine der wichtigsten Studien zum frühen Verfassungsrecht.
Kern stellt fest, dass die Diskussionen über den Staat im neunten, elften und dreizehnten Jahrhundert stets die Frage aufwarfen, wessen Rechte an erster Stelle standen. Waren es die des Herrschers oder die des Volkes? Kern verortet die Ursprünge dieser Debatte, die bis ins zwanzigste Jahrhundert andauerte, in der kirchlichen Lehre und der Geschichte der frühen deutschen Staaten. Er zeigt, dass das Zusammenspiel "dieser beiden Einflüsse in Konflikt und Allianz den Boden für eine neue Sichtweise der Beziehungen zwischen Herrscher und Beherrschten bereitete und die Grundlagen sowohl für die absolutistische als auch für die Verfassungstheorie legte" (4).
"Eine bahnbrechende und klassische Studie." --Norman F. Cantor, Inventing the Middle Ages, 106.
Fritz Kern (1884-1950) war ein Professor, Journalist und Staatsbeamter. Von 1914 bis 1918 arbeitete er für das Außenministerium und den Generalstab in Berlin.
Er war einer der führenden Mediävisten seiner Zeit. Zu seinen Werken gehören Die Anfänge der fränkischen Ausdehnungspolitik bis zum Jahr 1308 (1910) und Recht und Verfassung im Mittelalter (1919)".
| ISBN: | 9781584775706 |
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| Sprache: | Englisch |
| Einband: | Hardcover |
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