Bewertung:

Constance ist ein Science-Fiction-Thriller, der die Auswirkungen des Klonens von Menschen anhand der Geschichte von Constance 'Con' D'Arcy erforscht, deren ursprüngliches Ich nach einem Missgeschick beim Klonen tot ist. Der Roman ist eine Mischung aus Mystery, ethischen Diskussionen und charakterorientierter Erzählung, in der Con die Gefahren und Unsicherheiten ihrer neuen Existenz als Klon meistert. Der Roman wird für seine Tiefe, die Entwicklung der Charaktere und die zum Nachdenken anregenden Themen rund um Identität, gesellschaftliche Fragen und die Auswirkungen der Technologie auf die Menschheit gelobt.
Vorteile:⬤ Intensive und fesselnde Erzählung mit gut entwickelten Charakteren
⬤ eine einzigartige Prämisse, die tiefgreifende ethische Fragen über das Klonen und die Identität erforscht
⬤ solides Tempo mit spannenden Wendungen
⬤ fesselnde philosophische Debatten
⬤ nachvollziehbares Setting, das sich wie die nahe Zukunft anfühlt
⬤ gut geschriebene Dialoge
⬤ ansprechend für ein breites Publikum
⬤ stellt effektiv eine Mischung aus Genres dar, einschließlich Sci-Fi und Thriller.
⬤ Einige Leser fanden den Plot verworren und teilweise etwas vorhersehbar
⬤ das Buch schwankt zwischen fesselnd und langsam
⬤ bestimmte kulturelle Anspielungen könnten nicht bei allen Lesern Anklang finden
⬤ Kritik an möglicher Überstrapazierung sozialer Themen
⬤ einige fanden, dass das Ende zu viele Fragen offen ließ oder keinen Abschluss bot.
(basierend auf 1125 Leserbewertungen)
Constance
Ein Durchbruch beim Klonen von Menschen wird zum Albtraum einer Frau in diesem verblüffenden Thriller des Wall Street Journal-Bestsellerautors der Gibson Vaughn-Serie.
In der nahen Zukunft machen Fortschritte in der Medizin und im Quantencomputing das Klonen von Menschen zur Realität. Für die Wohlhabenden ist es der ultimative Luxus, den Tod zu überlisten. Für die Gegner des Klonens ist es eine Abscheulichkeit gegen die Natur. Für die junge Constance "Con" D'Arcy, die von ihrer verstorbenen Tante einen eigenen Klon geschenkt bekommen hat, ist es eine Horrorvorstellung.
Nach einem monatlichen Routine-Upload ihres Bewusstseins - gespeichert für den unvermeidlichen Übergang - geht etwas schief. Als Con in der Klinik aufwacht, ist es achtzehn Monate später. Ihre jüngsten Erinnerungen sind verschwunden. Ihr Original, so sagt man ihr, ist tot. Wenn das stimmt, was macht das aus ihr?
Die Geheimnisse von Con's verwirrendem neuen Leben sind tief vergraben. Das gilt auch für die Frage, wie und warum sie gestorben ist. Um die Wahrheit herauszufinden, verfolgt Con die letzten Tage, an die sie sich erinnern kann, und trifft dabei auf einen Detektiv, der ebenso neugierig ist. Sie ist auf der Flucht und braucht jemanden, dem sie vertrauen kann. Denn nur eines ist klar: Con steht unter Mordverdacht - und zwar wieder einmal.