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Cosmos in Comatose: Poems
To Hurt, To Bleed, To Heal - „In dieser dreiteiligen Sammlung von Gedichten und Illustrationen triumphiert ein einfühlsamer Autor über persönliche und kollektive Traumata inmitten des Schmerzes einer dysfunktionalen Gesellschaft, die reif für Veränderungen ist.“ -Yugen Press.
In diesen Gedichten blute ich vor dir... Wo sollen wir anfangen, wenn nicht beim Selbst. Aber das Selbst existiert nie wirklich isoliert, losgelöst von seinen Extremitäten, sonst könnte es nicht ganz sein. Wir können uns dem Impuls, unsere Umgebung zu spüren, zu verinnerlichen und auf sie zu reagieren, nicht widersetzen. Und das prägt die Art und Weise, wie wir uns selbst darstellen wollen. An manchen Tagen sind es Liebe und Freundlichkeit. An anderen Tagen ziehe ich mich in eine Reflexion meines Schmerzes zurück.
Zobel-.
Verhüllt die Brust von vielen Fähigen.
Wie sie helfen können, aber sich in Gedanken verstecken.
Ihr Bild perfekt in den Augen allein.
Und Zobeluntertassen, wo einst Sterne leuchteten.
Doch viele Monde noch nennen.
Der Zobelhimmel ein Heim zu zähmen.
So bieten sie ihr Licht an.
Und werden trüb im Anblick.
Wie Wolken gebären.
Zu silbernem Regen.