Bewertung:

Wolfgang Flürs Autobiografie „Ich war ein Roboter“ bietet einen persönlichen und humorvollen Einblick in seine Erfahrungen mit Kraftwerk. Während es einen offenen Blick auf die Dynamik der Band und Flürs eigene Reise bietet, sind viele Leser der Meinung, dass die Erzählung unter einem schlechten Lektorat leidet und eine breitere Perspektive vermissen lässt.
Vorteile:Das Buch ist unterhaltsam, bietet einzigartige Einblicke in Kraftwerk und stellt Flürs Persönlichkeit und Humor in den Vordergrund. Es vermenschlicht die Band, und die Leser schätzen die Anekdoten hinter den Kulissen, die persönlichen Reflexionen und einige wertvolle Fotos.
Nachteile:Kritiker bemängeln den schlechten Schreibstil, die mangelnde Kohärenz und den übermäßigen Fokus auf Flürs Privatleben statt auf den künstlerischen Prozess der Band. Viele sind der Meinung, dass das Buch einseitig ist, dass ihm ein umfassender Kontext über die Geschichte der Band fehlt und dass es von einem besseren Lektorat erheblich profitieren könnte.
(basierend auf 43 Leserbewertungen)
Kraftwerk: I Was A Robot
Kraftwerk: I Was a Robot ist die vollständige Insider-Geschichte dieser legendären Band, erzählt vom Original-Schlagzeuger der Band.
Von den frühen Tagen in Düsseldorf bis zur Implosion der Band in den 80er Jahren und darüber hinaus ist Wolfgang Flurs Buch das definitive Dokument der Man Machine, eines synthiegetriebenen Quartetts, das das Gesicht der modernen Musik veränderte.