
KRAKEN erzählt die wahre Geschichte der Begegnung zwischen den legendären amerikanischen Schriftstellern Herman Melville und Nathaniel Hawthorne im Jahr 1856. Melville, der sich auf einer spirituellen Reise ins Heilige Land befindet, macht Halt bei seinem alten Freund Hawthorne, der inzwischen amerikanischer Konsul in Liverpool ist.
Während sie den Abend gemeinsam verbringen, diskutieren sie über ihre Ängste, Misserfolge, diesseitige und jenseitige Dinge, Bücher und Verlage sowie alle möglichen und unmöglichen Dinge. „Len Jenkin hat nicht nur eine lebhafte Vorstellungskraft, sondern er beherrscht auch sein Handwerk wie ein Künstler“.
The New York Times „Len Jenkin hat ein ungewöhnliches Talent, in die dunklen Winkel der menschlichen Psyche vorzudringen und eindrucksvolle Bilder zu schaffen.“ Journal American (Seattle) „Jenkins Stücke haben viel Handlung und eine köstliche Sprache, aber die Vergänglichkeit der Erfahrung ist das Hauptthema, das sich durch Jenkins Werk zieht. Er manipuliert theatralische Illusionen mit einer spielerischen Art und Weise, die an Jorge Luis Borges erinnert, um Meditationen über die Sterblichkeit zu verschleiern.“ Village Voice (New York)