Bewertung:

Das Buch „Creatures of Passage“ von Morowa Yejidé wird für seinen lyrischen Schreibstil, die komplexe Erzählweise und die kraftvollen Themen rund um die Erfahrungen der Schwarzen im Washington der 1970er Jahre, insbesondere im Stadtteil Anacostia, hoch gelobt. Das Buch verbindet Elemente des magischen Realismus mit einer rauen Darstellung der Kämpfe des Lebens, einschließlich Gewalt, Verlust und den Auswirkungen der Gemeinschaft. Die meisten Rezensenten finden das Buch fesselnd und empfehlen es, obwohl sie die schwereren Themen anerkennen.
Vorteile:⬤ Ausgezeichneter Schreibstil und lyrische Sprache.
⬤ Fesselnde und verwickelte Handlung mit unerwarteten Wendungen.
⬤ Lebendige Charaktere und emotionale Tiefe.
⬤ Reichhaltiger kultureller und historischer Kontext von Anacostia.
⬤ Gelungene Mischung aus magischem Realismus und realen Problemen.
⬤ Hinterlässt einen bleibenden Eindruck und regt zum Nachdenken über Leben und Tod an.
⬤ Enthält potenziell traumatisierende Themen, insbesondere im Zusammenhang mit sexuellen Übergriffen und Kindesmissbrauch.
⬤ Einige Leser fanden es schwierig, sich ganz auf die Erzählung einzulassen.
⬤ Das Tempo des Buches kann ein vorsichtiges Lesen erfordern, was nicht jedem gefällt.
(basierend auf 22 Leserbewertungen)
Creatures of Passage
Nephthys, Tochter des Horus und Zwillingsschwester des Osiris, befördert in ihrem Taxi in Washington, DC, Seelen.
Als ihr Großneffe, der 10-jährige Dash, mit einer mysteriösen Nachricht vom Flussmann vor ihrer Tür auftaucht, muss sich eine Gemeinschaft zusammenschließen, um den Jungen zu retten und dabei auch sich selbst zurückzuerobern.