Bewertung:

Das Buch „Circle of Doubt“ von Tracy Buchanan ist ein fesselnder psychologischer Thriller, der sich mit Themen wie Beziehungen, Schuld und der Komplexität der Mutterschaft auseinandersetzt. Die Erzählung wird für ihre tiefgreifende Charakterentwicklung und unerwarteten Wendungen gelobt, die den Leser fesseln und oft überraschen. Während der Schreibstil als exzellent gelobt wurde, bemängelten einige Leser die Darstellung der weiblichen Charaktere, die sie manchmal als unreif oder zu abhängig von ihren Männern empfanden. Insgesamt lassen die Rezensionen auf eine gut ausgearbeitete Geschichte schließen, die emotional mitreißt und ein spannendes Leseerlebnis bietet.
Vorteile:⬤ Gut geschrieben und hervorragend ausgearbeitet
⬤ tief entwickelte und glaubwürdige Charaktere
⬤ fesselnde Handlung mit vielen unerwarteten Wendungen
⬤ emotionale Wirkung, wobei einige Leser angaben, dass das Ende zu Tränen rührte
⬤ abwechselnde Erzählungen, die das Tempo und die Intrige aufrechterhalten
⬤ eine fesselnde und rasante Lektüre, die den Leser zum Mitraten anregt.
⬤ Einige Leser waren der Meinung, dass die weiblichen Charaktere kindisch und von ihren Männern abhängig geschrieben wurden
⬤ einige unwahrscheinliche Handlungselemente, die dem Realismus abträglich waren
⬤ einige wenige fanden Teile der Geschichte verwirrend oder mussten sie noch einmal lesen, um sie zu verstehen
⬤ negative Kommentare zu den Verhaltensweisen der Charaktere, insbesondere in Bezug auf die Elternschaft.
(basierend auf 135 Leserbewertungen)
Circle of Doubt
In diesem fesselnden Thriller der Bestsellerautorin von Wall of Silence dachte sie, sie sei die perfekte Mutter - bis die neuen Nachbarn einzogen. Emmas und Dele's Träume wurden vor neun Jahren wahr, als sie ihre Tochter Isla adoptierten.
Es fühlte sich an wie Schicksal, als wären sie füreinander bestimmt gewesen, und jetzt leben sie das Leben, das sie sich immer gewünscht haben. Doch dann zieht eines Tages eine neue Familie in Forest Grove ein - und Emma wird das ungute Gefühl nicht los, dass die Frau genauso aussieht wie Islas leibliche Mutter. Emma redet sich ein, dass diese kultivierte Fremde unmöglich die gestörte Frau sein kann, an die sie sich von der Adoption erinnert.
Doch je mehr sie sich kennen lernen und je deutlicher wird, dass Tatjana ein besonderes Interesse an Isla hat, desto mehr wächst ihr Verdacht. Als kleine Dinge schief gehen und ihre Erziehungsfähigkeiten in Frage gestellt werden, fühlt sich Emma untergraben und wendet sich an ihre Schwester Harriet, die sie unterstützt.
Doch die Dinge spitzen sich weiter zu, als plötzlich Geheimnisse aus ihrer Vergangenheit auftauchen. Die Gerüchteküche brodelt, und Emma beginnt an sich selbst zu zweifeln.
Könnte Tatjana die leibliche Mutter von Isla sein? Und ist Emma bei all dem, was passiert, überhaupt die Richtige, um ihre Tochter aufzuziehen?