Bewertung:

Junction, der Debütroman von Daniel Bensen, folgt dem japanischen Naturexperten Daisuke Matsumori und einer bunt gemischten Gruppe bei der Erkundung einer fremden Welt, die durch ein Wurmloch in Papua-Neuguinea zugänglich ist. Der Roman verwebt Elemente von Abenteuer, Romantik und politischen Intrigen vor dem Hintergrund einzigartiger Ökosysteme und außerirdischer Kreaturen. Während vielen Lesern die fantasievolle Weltgestaltung und die Dynamik der Charaktere gefiel, hatten einige Probleme mit dem Tempo und der Entwicklung der Figuren.
Vorteile:⬤ Kreativer und fantasievoller Weltenbau mit einzigartigen außerirdischen Ökosystemen und Kreaturen
⬤ Sympathische Charaktere, die Stereotypen trotzen
⬤ Eine Mischung aus Abenteuer, Romantik und politischen Intrigen
⬤ Angenehmer Schreibstil
⬤ Gut recherchierte wissenschaftliche Elemente
⬤ Fesselnde Handlung und spannende Momente.
⬤ Einige Leser empfanden die ersten Kapitel als klobig und schlecht redigiert
⬤ die Entwicklung der Charaktere war für einige nicht tiefgründig genug, so dass es schwer war, eine emotionale Bindung zu ihnen aufzubauen
⬤ Probleme mit dem Tempo zu Beginn der Geschichte wurden bemerkt
⬤ einige empfanden die Wissenschaft trotz der anfänglichen Faszination als oberflächlich.
(basierend auf 21 Leserbewertungen)
Junction
Als der Moderator einer Natursendung, Daisuke Matsumori, sich auf einer fremden Welt wiederfindet, hofft er, seine Leidenschaft für seine Arbeit neu zu entfachen.
Nachdem sein Erkundungstrupp in der außerirdischen Wildnis abgestürzt ist, muss sich Daisuke darauf konzentrieren, alle lebend zurückzubringen. Als immer wieder Mitglieder der Gruppe sterben, fragt er sich, ob einer seiner Gefährten ein Mörder sein könnte.