Bewertung:

War in the Woods bietet einen spannenden und informativen Einblick in die gefährlichen Begegnungen, denen die kalifornischen Fish and Game Wardens bei der Bekämpfung des illegalen Marihuana-Anbaus begegnen. Die Erfahrungen des Autors aus erster Hand veranschaulichen die ernsthaften Umweltbedrohungen durch das organisierte Verbrechen und zeigen die oft übersehenen Bemühungen der Strafverfolgungsbehörden beim Schutz des öffentlichen Grund und Bodens. Trotz einiger Kritikpunkte am Erzählstil und an der Tiefe des Buches empfanden viele Leser das Buch als einen überzeugenden Aufruf zur Sensibilisierung für diese Themen.
Vorteile:Gut geschrieben und fesselnd mit Berichten aus erster Hand, bietet es einen entscheidenden Einblick in die gefährliche Realität der Strafverfolgungsbehörden, schärft das Bewusstsein für Umweltprobleme, die durch den illegalen Anbau von Marihuana verursacht werden, rasante und fesselnde Erzählung, die die Leser in Atem hält, und viele Leser schätzten die detaillierte Schilderung der Erfahrungen des Autors.
Nachteile:Einige Rezensenten empfanden den Text als zu romantisch und zu wenig tiefgründig, da er sich zu sehr auf die Kameradschaft konzentrierte und nicht auf die inhaltlichen Informationen zu den jeweiligen Themen. Es gab Beschwerden über Wiederholungen und einen Mangel an Kontinuität sowie Enttäuschung über den Erzählstil des Autors, der sich nach Meinung einiger eher für eine leichte Lektüre als für eine ernsthafte Untersuchung eignet.
(basierend auf 36 Leserbewertungen)
War in the Woods: Combating the Marijuana Cartels on America's Public Lands
Die Insider-Geschichte der Drogenkartelle auf unserem öffentlichen Land - und der Wildhüter, die es mit ihnen aufnehmen Die Amerikaner mögen sich über die Legalisierung von Marihuana streiten, aber nicht, wenn es um die Grasplantagen geht, die einst unberührte Ecken unseres öffentlichen Landes in ökologisch verwüstete Kriegsgebiete verwandeln.
Bewacht von bewaffneten Banden, die bereit sind, unschuldige Wanderer und Ordnungskräfte zu töten, um ihre Gewinne zu schützen, verschmutzen und zerstören diese illegalen Wildnisfarmen die Ökosysteme, auf die sich die Tierwelt verlässt. In wessen Zuständigkeit liegt das? Wildhüter, die unbesungenen Helden unserer nationalen Wildnisgebiete, sind die erste Verteidigungslinie.
In "War in the Woods" berichten die kalifornischen Wildhüter John Nores und James Swan in fesselnden Details über die gefährliche Aufgabe, Pot-Plantagen auszurotten. Es ist eine erschreckende Lektüre - und eine, die endlich unsere Aufmerksamkeit auf das Problem und die Strafverfolgungsbehörden lenkt, die den Kampf anführen.