Bewertung:

Das Buch erhielt gemischte Kritiken. Vielen Lesern gefielen die rasante Handlung, die komplexen Charaktere und die ineinander verschlungenen Leben der Protagonisten. Einige Kritiker bemängelten jedoch die Vorhersehbarkeit der Handlung und den übertriebenen grafischen Inhalt, der die Erzählung überschattet.
Vorteile:⬤ Schnelles und fesselndes Lesen
⬤ gut entwickelte Charaktere
⬤ starke Chemie zwischen den Hauptfiguren
⬤ faszinierende Prämisse, die eine Liebesaffäre beinhaltet
⬤ Nebenfiguren verleihen der Geschichte Tiefe
⬤ viele fanden es anregend und fesselnd.
⬤ Vorhersehbares Ende
⬤ übermäßiger sexueller Inhalt
⬤ einige Leser fanden, dass sich die Geschichte in die Länge zog oder zu viele Zufälle hatte
⬤ bestimmten Charakteren fehlte es an Tiefe
⬤ der Dialog wurde von einigen Rezensenten als kitschig beschrieben.
(basierend auf 20 Leserbewertungen)
Criminal Conversation
Ein stellvertretender Staatsanwalt startet einen Ein-Mann-Kreuzzug gegen die Mafia in diesem Justizthriller des Bestsellerautors der 87th Precinct-Serie.
Der Anruf kommt vom Rauschgiftdezernat in Manhattan Süd. Ein unbedeutender Drogendealer wurde gerade bei einer Razzia erwischt und ist bereit, sein Herz auszuschütten. Es wäre keine Priorität - schon gar nicht vier Tage vor Weihnachten - aber der Ganove hat gerade die Mafia erwähnt, und das bedeutet: alle Mann an Deck. Das ist genau das, worauf Michael Welles gewartet hat. Als stellvertretender Staatsanwalt mit einem brennenden Hass auf das organisierte Verbrechen würde er alles tun, um es mit der Mafia aufnehmen zu können. Jetzt bekommt er die Chance, den ganzen Clan zu Fall zu bringen - aber das Leben seiner Angehörigen steht auf dem Spiel.
Der Dealer, den sie verhaftet haben, ist ein unglücklicher Glücksspieler, dessen Schulden ihn mitten in zwei der mächtigsten New Yorker Verbrecherfamilien hineinziehen. Michael folgt den Hinweisen des Mannes und startet eine massive Abhöraktion, um den skrupellosen neuen Anführer der örtlichen Mafia in eine Falle zu locken - doch was er am anderen Ende der Abhöranlage hört, lässt ihn an allem zweifeln, was er über seine Familie, seine Frau und sich selbst weiß.
Von dem legendären Ed McBain, der mit seiner düsteren Serie 87th Precinct den amerikanischen Polizeiruf praktisch erfunden hat", ist Criminal Conversation so realistisch, wie es nur sein kann (The New York Times).