Bewertung:

Das Buch hat eine Mischung aus positiven und negativen Rezensionen erhalten, wobei viele die aufschlussreichen Verbindungen zwischen kriminologischen Theorien und Filmen lobten, die es zu einer wertvollen Ressource für Studierende und Lehrkräfte machen. Einige Nutzer äußerten jedoch ihre Enttäuschung über die Kindle-Version, insbesondere über das Fehlen genauer Seitenzahlen, was die Verwendung für Unterrichtszwecke erschwert.
Vorteile:⬤ Gut geschrieben und unterhaltsam
⬤ verbindet effektiv kriminologische Theorien mit populären Filmen
⬤ guter Zustand bei Lieferung
⬤ nützlich als zusätzlicher Text
⬤ geschätzt von Lehrern und Studenten.
In der Kindle-Version fehlen genaue Seitenzahlen, was es schwierig macht, für Aufgaben zu folgen; einige Bewertungen weisen darauf hin, dass es nur ein durchschnittliches Buch für akademische Bedürfnisse ist.
(basierend auf 17 Leserbewertungen)
Criminology Goes to the Movies: Crime Theory and Popular Culture
Das Kino unter der Lupe untersuchen Anhand von Klassikern wie Psycho und Double Indemnity bis hin zu neueren Filmen wie Traffic und Thelma & Louise zeigen Nicole Rafter und Michelle Brown, dass kriminologische Theorie nicht nur in der akademischen Welt durch wissenschaftliche Forschung, sondern auch in der Populärkultur durch Filme entsteht.
Criminology Goes to the Movies“ knüpft an die Art und Weise an, in der Studierende durch die Beschäftigung mit der Populärkultur bereits kriminologisch denken, und ermutigt sie, die alltägliche Welt als Vehikel für die Theoriebildung und das Verständnis von Verbrechen und der Wahrnehmung von Kriminalität zu nutzen. Das Buch von Rafter und Brown ist das erste Werk, das eine systematische und ausgefeilte kriminologische Perspektive auf Kriminalfilme einbringt.
Es bietet eine neue Art der Betrachtung des Kinos, indem es die Konzepte und Analysewerkzeuge der Kriminologie nutzt, um bisher unbemerkte Bedeutungen im Film aufzudecken und letztlich das Studium der kriminologischen Theorie für die Studierenden interessanter und effektiver zu machen und gleichzeitig zu zeigen, wie Theorien über Kriminalität in unserer massenvermittelten Welt zirkulieren. Das Ergebnis ist eine aufschlussreiche neue Art, Filme zu sehen, und eine reizvolle Art, etwas über Kriminologie zu lernen.