Bewertung:

Das Buch ist eine Sammlung akademischer Artikel, die sich in Qualität und Zugänglichkeit unterscheiden. Einige Leser finden es aufschlussreich und übersichtlich, während andere kritisieren, dass es sich zu sehr auf triviale Details konzentriert und eine komplizierte Sprache verwendet.
Vorteile:Es ist übersichtlich und enthält aufschlussreiche Informationen.
Nachteile:⬤ Viele Artikel konzentrieren sich auf Kleinigkeiten von begrenztem Interesse
⬤ zu akademische und schwer verständliche Sprache
⬤ einige Autoren verwenden unnötig komplizierte Sprache.
(basierend auf 3 Leserbewertungen)
Critical Readings in Impressionism and Post-Impressionism: An Anthology
Die Aufsätze in diesem breit gefächerten, wunderschön illustrierten Band spiegeln die theoretische Bandbreite und die wissenschaftliche Strenge der jüngsten Kritik wider, die das Studium der Kunst des französischen Impressionismus und Postimpressionismus grundlegend verändert hat. Die Leser sind eingeladen, sich mit den tiefgreifenden Themen und Fragen zu befassen, die sich hinter diesem immer wieder beliebten Werk verbergen, während die Autoren die Kunstwelt des späten 19.
Jahrhunderts in Frankreich untersuchen - einschließlich detaillierter Betrachtungen zu Monet, Manet, Pissarro, Degas, C zanne, Morisot, Seurat, Van Gogh und Gauguin. Die Autoren bieten faszinierende neue Perspektiven, indem sie die Kunstwerke aus dieser Zeit in einen breiteren sozialen und historischen Kontext stellen. Sie untersuchen die Bild- und Marktstrategien dieser Maler, die kritische Rezeption und die modernen Kriterien, die die Gemälde hervorgebracht haben, sowie die historische Rolle der Bewegung bei der Bildung einer Avantgarde-Tradition.
Ihre Untersuchungen spiegeln die Fülle neuer Dokumente, kritischer Ansätze und wissenschaftlicher Ausstellungen wider, die unser Verständnis des Impressionismus und Postimpressionismus grundlegend verändert haben. Diese Aufsätze, von denen einige bisher nur Wissenschaftlern bekannt waren, bieten lehrreiche Modelle für eine eingehende kritische Analyse und für die konkurrierenden kunsthistorischen Methoden, die das Feld entscheidend verändert haben.
Mitwirkende: Carol Armstrong, T. J. Clark, Stephen F.
Eisenman, Tamar Garb, Nicholas Green, Robert L. Herbert, John House, Mary Tompkins Lewis, Michel Melot, Linda Nochlin, Richard Shiff, Debora Silverman, Paul Tucker, Martha Ward.