
Culture, Madness and Wellbeing: Beyond the Sociology of Insanity
Dieses Buch ist eine einzigartige Studie über die historischen, theoretischen und kulturellen Interpretationen von "Wahnsinn", einschließlich Interviews mit Menschen, die Erfahrungen mit "Wahnsinn" gemacht haben. Es verfolgt einen transdisziplinären Ansatz, indem es historische, psychologische und soziologische Perspektiven durch eine intersektionale Linse einsetzt.
Diese Arbeit erklärt, wie die Priorisierung des Denkens gegenüber dem Fühlen im westlichen Denken bedeutet, dass die transrationale Vorstellungskraft bei der Bekämpfung der psychischen Gesundheit häufig negiert wurde, was zu negativen Ergebnissen führte. In diesem Buch werden daher kreative Medien, insbesondere der Film, als transrationale Form des menschlichen Ausdrucks für Heilung und Wohlbefinden untersucht, zusammen mit Fernsehen, Theater, sozialen Medien, Musik und Computerspielen. Wahnsinn" in Bezug auf Geschlecht, Sexualität, Adoleszenz und Klasse in Medien und Film wird hinterfragt, ebenso wie "Wahnsinn" und Rasse durch einen Fokus auf Kolonialismus, Postkolonialismus und Psychiatrie.
Analysiert werden Gruppenpsychosen, einschließlich der Celebrity-Kultur, und der "Wahnsinn" von Führern und Gurus. Dieses Buch stellt den anhaltenden Einfluss des Zeitalters der Vernunft in Frage, indem es unser Verständnis für den Wert der Transrationalität und die verschiedenen Arten des Menschseins fördert.