Bewertung:

Das Buch, eine umfassende und kreativ gestaltete Kunstsammlung des Metropolitan Museums, wird von den Benutzern unterschiedlich bewertet. Während viele die schöne Aufmachung, den umfangreichen Inhalt und die innovative Gliederung nach Themen loben, kritisieren einige Rezensenten die unhandliche Gestaltung und das Fehlen bedeutender Kunstwerke, insbesondere von nordamerikanischen Ureinwohnern.
Vorteile:⬤ Hervorragende Präsentation und handwerkliche Verarbeitung mit hochwertigen Bildern und Druck.
⬤ Kreative Organisation der Kunstwerke, die Verbindungen über die traditionelle Kunstgeschichte hinaus ermöglicht.
⬤ Umfassende Sammlung, die verschiedene Kulturen und Themen repräsentiert.
⬤ Enthält hilfreiche Funktionen wie Essays, Zeitleisten und ein Glossar.
⬤ Tolle Geschenkidee und perfekt für Kunstliebhaber und Pädagogen.
⬤ Extrem schwer und unhandlich, was die Verwendung für detaillierte Studien erschwert.
⬤ Einige Benutzer fanden das Design bizarr, mit ungünstiger Seitennummerierung und unzusammenhängendem Informationsfluss.
⬤ Fehlende Darstellung der Kunst der nordamerikanischen Ureinwohner, was Bedenken hinsichtlich der Repräsentation weckt.
⬤ Einige Beschreibungen wurden als zu simpel oder von den Kunstwerken losgelöst empfunden.
⬤ Berichte über schlechte Verpackung, die zu beschädigten Exemplaren bei der Ankunft führte.
(basierend auf 15 Leserbewertungen)
Art =: Discovering Infinite Connections in Art History
Ein völlig neuer Ansatz zur Erforschung der globalen Kunstgeschichte, präsentiert durch die Linse eines der weltweit führenden Kunstmuseen
Mit mehr als 800 Kunstwerken aus der Sammlung des Metropolitan Museum of Art, New York, bietet dieses bahnbrechende Buch - gegliedert nach thematischen Schlüsselwörtern statt der üblichen chronologischen oder geografischen Kategorien und unter Verwendung von Analysen der Heilbrunn Timeline of Art History des Met - neue, unkonventionelle Wege der Auseinandersetzung mit der visuellen Kultur. Neben der Fülle an Illustrationen stellen mehr als 160 ansprechende kuratorische Essays die Werke in einen größeren Kontext, während eine ausklappbare Zeitleiste weitere Perspektiven bietet.