
Heute ist das Kunsthaus Graz ein fester Bestandteil der urbanen Identität der zweitgrößten Stadt Österreichs.
Der „freundliche Außerirdische“, der von den Architekten Peter Cook und Colin Fournier entworfen wurde, ist seit seiner Landung im Jahr 2003 zu einem vertrauten Objekt in der Stadt geworden. Doch die Ansichten über das Gebäude haben sich im Laufe der Zeit geändert.
Das Buch blickt auf die fast zwanzigjährige Geschichte seit der Entstehung des Gebäudes zurück und eröffnet eine kaleidoskopische Perspektive, wobei der Schwerpunkt auf der Nutzung des Kunsthauses liegt. Es kontextualisiert das Kunsthaus Graz sowohl auf lokaler als auch auf globaler Ebene und erforscht seine Beziehung zu denjenigen, die es nutzen.