Bewertung:

Das Buch bietet eine neue Perspektive auf die Kunst, indem es die Komplexität der künstlerischen Akteure und der historischen Kontexte hervorhebt. Es zeichnet sich dadurch aus, dass es komplizierte Theorien im Vergleich zu traditionellen soziologischen Ansätzen zugänglicher und unterhaltsamer macht.
Vorteile:⬤ Macht komplexe Ideen klar und verständlich
⬤ bietet eine Alternative zu traditionellen Künstler-/Werk-Diskussionen
⬤ fesselnd und unterhaltsam zu lesen
⬤ enthält eine historische Dimension
⬤ kritisiert den Einfluss des Christentums auf die Kunst
⬤ fördert die Idee, dass Kunst für die Demokratie wesentlich ist.
In der Rezension nicht erwähnt.
(basierend auf 1 Leserbewertungen)
Art Is Not What You Think It Is
Art Is Not What You Think It Is (Kunst ist nicht das, was du denkst) nutzt originelle Forschungsergebnisse, um eine Reihe von kritischen Einbrüchen in den aktuellen Stand der Debatte über die Idee der Kunst zu präsentieren und zu verdeutlichen, was in diesen Diskussionen weitgehend fehlt oder ungesagt bleibt.
⬤ Verbindet Museologie, Geschichte, Theorie und Kritik mit den Realitäten zeitgenössischer sozialer Bedingungen und zeigt, wie sie in einer Vielzahl von Kontexten strukturell funktionieren.
⬤ setzt sich mit spaltenden und kontroversen Problemen wie Blasphemie und Götzendienst und dem Problem der künstlerischen Wahrheit auseinander.
⬤ Erörtert die Beziehungen zwischen den europäischen Vorstellungen von Kunst und Kunstwerk und denen, die in anderen, insbesondere indigenen kulturellen Traditionen entwickelt wurden.