
Teaching Art: (Re)Imagining Identity
Die persönliche Identität eines Schülers verändert sich ständig als Teil des lebenslangen menschlichen Prozesses, jemand zu werden, der etwas bedeutet. Kunstpädagogen in den Klassenstufen K-16 haben die einmalige Gelegenheit, wichtige Phasen dieser Entwicklung zu begleiten.
Wie können Pädagogen einen unterstützenden Raum für junge Menschen schaffen, um die persönlichen und kulturellen Faktoren zu verarbeiten, die ihre Reise beeinflussen? Laura Hetrick stützt sich auf Artikel aus dem Archiv der Visual Arts Research, um sich dieser Frage zu nähern. Durch die Gegenüberstellung der wissenschaftlichen Erkenntnisse beleuchtet sie Methoden, die es Pädagogen ermöglichen, Schülern bei der Erkundung ihrer Identität durch künstlerisches Schaffen zu helfen, ihre Identität auf positive Weise zu stärken und marginalisierte Identitäten zu fördern. Ein abschließender Abschnitt enthält Vorschläge, wie Pädagogen die einzelnen Aufsätze nutzen können, um mit Schülern zu arbeiten, die sich ihre Identität im Klassenzimmer und darüber hinaus vorstellen und neu definieren.
Mitwirkende: D.
Ambush, M. S.
Bae, J. C. Castro, K.
Cosier, C. Faucher, K. Freedman, F.
Hernandez, L. Hetrick, K.
Jenkins, E. Katter, M. Lalonde, L.
Lampela, D.
Pariser, A. P rez Miles, M., und K. Schuler.
Laura Hetrick ist Assistenzprofessorin für Kunsterziehung an der University of Illinois, Urbana-Champaign, und Mitherausgeberin der Zeitschrift Visual Arts Research.