Bewertung:

Domechild ist ein dystopischer Science-Fiction-Roman, der für seine fesselnde Charakterentwicklung, die komplizierte Handlung und die nachvollziehbaren Themen rund um Technologie und menschliche Beziehungen gelobt wird. Die Geschichte folgt Albert, einem Jedermann, der in einer kontrollierten Gesellschaft gefangen ist und allmählich die Komplexität und die dunkleren Aspekte seiner Welt entdeckt. Das Buch kombiniert Elemente des Humors und des Tiefgangs, wobei die Kritiker den soliden Aufbau der Welt und die Dynamik der Charaktere hervorheben, während einige Schwächen bei den Dialogen und dem Tempo bemängeln.
Vorteile:Starke Charakterentwicklung, komplexer und fesselnder Plot, nachvollziehbare Themen über Technologie und menschliche Beziehungen, guter Aufbau der Welt, Humor durchsetzt mit ernsten Elementen, fesselnde Erzählung, die den Leser in den Bann zieht.
Nachteile:Einige Dialoge können ermüdend sein und treiben die Geschichte nicht immer voran, Probleme mit dem Tempo, besonders in den Abschnitten mit viel Hintergrundgeschichte, ein abruptes Ende, das den Leser mit dem Wunsch nach einer weiteren Auflösung zurücklässt.
(basierend auf 33 Leserbewertungen)
Domechild
EINE SELBSTMORDMASCHINE. EIN KIND MIT EINEM GEHEIMNIS, DAS DIE WELT VERÄNDERN KANN.
DER MANN, DER ZWISCHEN IHNEN GEFANGEN IST. In der Stadt, in der sich Maschinen um alles kümmern, lebt Albert, ein gewöhnlicher Bürger mit einem außergewöhnlichen Problem: Er wird erpresst, der erste Mensch seit Menschengedenken zu werden, der tatsächlich etwas tut.
Was als zufällige Begegnung mit einem geächteten Kind beginnt, gerät schnell außer Kontrolle, als Albert zwischen den Behörden und den Forderungen seines ungewöhnlichen Erpressers gefangen ist. Er ist gezwungen, um sein Leben zu fliehen, und findet sich in einer Schattenwelt von Cyber-Junkies, Radikalen und Rebellen wieder, wo er die schreckliche Wahrheit hinter der Stadt entdeckt, eine Wahrheit, die ihn alles in Frage stellen lässt, was er je gekannt hat.