Bewertung:

Das Buch „Short Stories in a Long Journey“ von Richard Troxell ist eine nachdenkliche Auseinandersetzung mit dem Thema Obdachlosigkeit aus der Sicht eines Veteranen, der sie aus erster Hand erlebt hat. Es verbindet persönliche Anekdoten mit dem Bemühen, praktische Lösungen zur Bekämpfung der Obdachlosigkeit zu finden, und fordert die Leser auf, aktiv zu werden. Auch wenn manche die politischen Argumente weniger ansprechend finden mögen, ist die Gesamtbotschaft eine der Hoffnung und des gemeinschaftlichen Engagements.
Vorteile:Das Buch gibt persönliche Einblicke in die Erfahrungen des Autors, bietet praktische Lösungen zur Beendigung der Obdachlosigkeit, regt die Leser zum Handeln an und ist gut und ansprechend geschrieben. Viele Rezensionen heben die Leidenschaft und das Engagement des Autors hervor, das Leben der Obdachlosen zu verbessern.
Nachteile:Einige Leser könnten mit dem Eintreten des Buches für einen höheren Mindestlohn nicht einverstanden sein, was konservative Leser abschrecken könnte. Einige Rezensionen weisen darauf hin, dass das Buch zwar informativ, aber nicht für jeden fesselnd genug ist, was dazu führt, dass einige es weder langweilig noch besonders fesselnd finden.
(basierend auf 13 Leserbewertungen)
Short Stories in a Long Journey: What It Takes to End and Prevent Homelessness
Richard R.
Troxells Buch Short Stories in a Long Journey verbindet seine persönliche Geschichte mit dem Leben eines Aktivisten für die Beendigung und Verhinderung von Obdachlosigkeit. Das Buch zeigt die strukturellen Mängel in unserem System und unseren Gesetzen auf und schlägt vernünftige wirtschaftliche Lösungen für die Probleme der Obdachlosigkeit und des Drogenmissbrauchs vor, wie z.
B. den universellen existenzsichernden Lohn zur Bekämpfung der Einkommensungleichheit, eine bescheidene Alkoholsteuer zur Finanzierung der Behandlung von Drogenabhängigen und eine Bronzestatue zum Gedenken an diesen Kampf.